Angriffe auf die Autorin – Terror durch die Nachbarn mit Polizeiunterstützung

Zwischen 13. Und 14.4.2020 wurde auf mein Auto ein Ei geworfen. Zuvor war schon Tage vorher ein zerquetschtes Ei am Boden hinter den Reifen gefunden worden. 

Es kommen die üblichen Nachbarn als Täter in Frage, von denen viele regelmäßig auf mich los gehen. 

Die wahrscheinlichsten Täter, sind diejenigen, die ständig die Polizei holen. Das Pärchen Frau Ha  und ihr Liebhaber ohne Namen, aus der Wohnung unter mir. Dann kommen noch Herr und Frau Hi aus dem Haus gegenüber in Frage. Frau Hi schreit jedes Mal vom Balkon, wenn ich parke oder weg fahre, Herr Hi reißt öfters mal meine Autotüre auf und schreit mich an, er müsste hohe Rechnungen an die Stadt Stuttgart für die Einfahrt seines Parkplatzes bezahlen. Er will sicher Geld erpressen. Auf jeden Fall lösen Schreiattacken dieser Menschen bei mir Herzprobleme aus, dass ich mir früher fast 3 Jahre Zeit gelassen habe, um ein neues Auto zu kaufen, nur damit der Stress weg bleibt, den ich auf dem Parkplatz habe. Auch weil Herr C aus meinem Haus mich regelmäßig von hinten zu parkt und mich anbrüllt, wenn ich ihn bitte, weg zu fahren. Gemeinschaftliches Stalking ist es, wenn ich nur dann nicht zugeparkt werde, wenn mein Auto recht weit hinten steht und dann von den anderen Nachbarn dafür angebrüllt werde, weil sie angeblich hier ihre Einfahrt hätten, die so teuer sei. Dies obwohl alles zum Grundstück unseres Hauses gehört. Der Liebhaber von Frau Ha, der mich gerne von der Polizei stalken läßt, hat sein Moped immer in meiner Einfahrt stehen, obwohl er auf der anderen Hausseite eine Garage plus Einfahrt gekauft hat. Das Wichtigste für viele Männer in dieser Gegend ist es, dass ich belästigt oder zugeparkt werde. Ich lasse hier mal die Griffe in meine Waschmaschine nicht aus, wo immer wieder Slips heraus genommen und demonstrativ wieder an der Waschmaschine aufgehängt werden. Er will sagen: Ich habe rein gewichst und jetzt kannst du es wieder tragen. Verdächtig: Herr C, der schon so lange im Haus wohnt, wie dieses Phänomen vorkommt. Die Polizei empfliehlt Überwachungskameras, die die Hausverwaltung der männlichen Besitzer hier natürlich nicht anbringt.

Die Nachbarn wechseln sich am Parkplatz ab und mobben mich damit, dass das Auto für den jeweils anderen Nachbarn immer zu weit vorne oder alternativ zu weit hinten steht. Sicher ist nur, dass ich angebrüllt werde. Entweder von Herrn C oder Herrn Hi. Jetzt habe ich ein Miniauto, Ford Ka und das Problem ist weniger groß. Ich kann mit diesem jetzt mal schauen, wie ich meine Sachen transportiere. Mein Auto ist Angriffsziel für Einbruchsversuche, eingeschlagene Fenster, entlüftete Reifen und Eierwürfe. Ich bin Angriffsziel für angebrüllt werden von Frau Hi, Frau Ha, Herrn Hi, dem Liebhaber von Frau Ha und Herrn C. Alle gemeinsam haben beschlossen mich bei der Polizei für „verrückt“ erklären zu lassen, indem sie sie abwechselnd her schicken, wenn ich auch nur den Kopf aus dem Fenster strecke. Der „Polizist-Nachbar“ von der Wendeplatte inklusive. Ich weiß nicht wer das war. Da es mehrere sind, wird ihnen geglaubt. Mein Leben ist durch diese Menschen in Gefahr geraten, Freiheitsentzug, Stressherzinfarkt und Entmündigung. Gekeift wird im Treppenhaus, dass ich nicht in die Kirche gehe und keine Kinder habe, auch wenn ich nicht dabei stehe. Frau Ar. hört es ja eh nicht. 

Dazu kommt jetzt noch Frau Ha aus der unteren Wohnung, die mich im Treppenhaus gestellt hat, um mich wegen artemisnews.net anzubrüllen. Ich sei „verrückt“, ich hätte geschrieben, Edward Snowden von der NSA hätte gesagt, wir würden alle überwacht. Deshalb wäre ich total verrückt. Den Husten muss Herr C, der mich immer zuparkt angezeigt haben. Ich beugte mich aus dem Fenster und hustete, er brüllt: „Juliane spinnst du!“ 15 Minuten später steht die Polizei da. Die Polizei sagte: „Ja sie sind ja verrückt, das wissen wir, von den verrückten Plakaten da in ihrem Fenster, wir können Sie dann auch einweisen lassen, wenn die Nachbarn uns immer wieder holen müssen.“ Das weiß jetzt die brüllende hetzende Nachbarschaft und freut sich, holt bei jeder Gelegenheit die Polizei, in der Absicht, mir die Freiheit zu rauben und mich entmündigen zu lassen. „Liebhaber von Frau Ha“ versperrte mir, als ich auf Krücken lief, den Weg aus der Waschküche schrie mich zusammen mit Frau Ha an, solange, bis die Polizei ihm helfen kam. Es ging um Ruhestörung. Ich hatte 5 Minuten Sonntags nach Einrichtung der Coronadiktatur, auf dem Balkon laut gesungen. Ich bezeichne es als Demo. Endlich weiß ich, wen ich dauernd über mich lästern hörte, wegen Kind, Kirche, Männer: „Sie haben im Leben ja noch nie Verantwortung übernommen“ sagte der Liebhaber von Frau Ha. Gut, dass der alles über mich weiß. Ich weiß nichtmal wie er heißt, er hat seinen Namen nicht am Briefkasten angebracht. Ich glaube er ist mit Frau Ha gar nicht verheiratet, er ist erst später zu der geschiedenen Frau gezogen, der die Wohnung gehört und jetzt sagt er unten ständig „Hausfrau“ zu der Rotlichtviertelwirtin. Ich machte den Fehler mich zu rechtfertigen: „Ich bin Lehrerin?“ Das wird nicht mehr vorkommen, ich muss mich nicht im Treppenhaus gefangen nehmen lassen und über mein Leben von einem „Priester oder sowas“ Gericht sitzen lassen, der irgendwie von der Kirche kommt. Oder mir von Frau Ha über die Bloginhalte Vorschriften machen zu lassen, die sagt: „Die Hauseigentümerversammlung muss das entscheiden.“ Frau Ha liest das: Nein, das entscheidet nur der Bundestag ob er die Pressefreiheit nach Art 5 GG abschaffen will. Es wäre auch dem Bundestag zu zu trauen. Inzwischen. Wegen Virengefahr. Leider hat Frau Ha, die Gedankenpolizei auf ihre Seite bekommen. Grundrechte sind ja eh schon im Corona-Schredder. 

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Nachbarschaftsstalking