Leichensäcke und Ätzkalk- Läßt die Nordkreuz Gruppe Menschen verschwinden?

Überlegungen zu Feindes- und Todeslisten der rechtsradikalen Prepper.

Leichensäcke—— das haben diese Prepper, also Vorbereitet eines rechten Umsturzes, gekauft. Die Rede ist von der verbotenen rechtsradikalen Gruppe Combat 18 und ihrer Mordplanungsabteilung Nordkreuz, die Feindeslisten oder Todeslisten ihrer Politischen Gegner führen. Der hessische Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) ist eines der ersten Mordopfer von dieser Liste. 

Also, schon seit längerem läßt sich ein geplanter Putsch und eine rechte Machtübernahme von Seiten der Rechtsradikalen erkennen. Dies wohl nach dem Vorbild Adolf Hitlers, der allerdings mit seiner gewaltsamen Machtübernahme scheiterte und es nur über eine Wahl ins Parlament schaffte. Manche scheinen unbedingt die Geschichte wiederholen zu wollen. Besser wird es dadurch auch nicht.

Das Wort Leichensäcke fällt auf, weil sie von den Preppern im Voraus bestellt wurden. Es läßt sich denken, dass diese Pepper nicht davon ausgehen, dass sie ihre Morde, nach ihrer gewünschten Machtübernahme begehen und mithilfe der Polizei durchführen oder der Gestapo, wie es dann wieder heißen würde oder der Waffen-SS. Sonst würden sie Wehrmacht, dann ehemals Bundeswehr – Leichensäcke verwenden, oder welche aus Notstandsreservoirs der Krankenhäuser oder des Katastrophenschutz.

Vorläufig geschmunzelt? Bei Weitem nicht. Einige Medien berichten, dass Nordkreuz eine Gruppierung der Bundeswehr und der Polizei sei. Also keine Nazi-Terroreinheit, sondern der Staat?  (https://www.maz-online.de/Nachrichten/Politik/Mecklenburg-und-die-Eiserne-Reserve

Einige Polizeibeamte stehen im Verdacht, an dieser Verschwörung beteiligt zu sein. 

Zitat: „….“nicht tatbeteiligter Dritter“, ebenso wie der langjährige LKA-Beamte Marco G. aus Banzkow, der die Gruppe mit dem Namen „Nordkreuz“ gegründet und als Administrator geführt haben will.“

Die Anzahl der Leichensäcke läßt darauf schließen, wieviele Tote von den Nordkreuzmördern geplant werden und sicher wollen sie nicht selbst darin liegen. Es läßt sich schlussfolgern, dass sie von Massenmord ausgehen, den sie selbst begehen wollen. Wahrscheinlich wollen sie außerdem die Leichen verschwinden lassen, vielleicht irgendwo verbuddeln, darum werden die Leichensäcke benötigt. Dann stinkt nicht das ganze Auto nach Leiche, wenn das Mordopfer im Kofferraum gelegen hat.

Ätzkalk: Auch dies wurde von der Nordkreuz Gruppe bestellt. Über Ätzkalk findet sich folgender Bericht über den Holocaust: „Wenn Wasser auf den Kalk trifft, entsteht extreme Hitze. Feuchtes Menschenfleisch hat dabei keine Chance – es verbrennt, an Ort und Stelle. So wurde den Juden das Fleisch lebendig von den Knochen gefressen.“
https://www.spiegel.de/geschichte/holocaust-jan-karskis-bericht-aus-dem-ghetto-a-1207584.html

Hieraus läßt sich schließen, dass diese Tatsachen diesen Naziterroristen bekannt sind. Auch der Ätzkalk dient der Auflösung von Leichen, die dadurch verbrennen. Es wird einem übel, darüber nach zu denken, dass einige von denen hier den Holocaust wiederholen oder fortsetzten wollen. 

Es läßt sich fest stellen, dass das Wort Todeslisten nicht falsch gebraucht wird, im Zusammenhang mit Feindeslisten. Sie planen Mord mit Menschen auf diesen Listen und wollen ihre Leichen in Leichensäcke packen. Das heißt, die Angehörigen wissen nicht, wo die Toten sein werden, sondern diese werden verschwinden-gelassen.