Pogrom gegen Veranstaltungstechnik im Vorfeld der Grundgesetzdemo Stuttgart

In der Nacht vom Freitag 15.5 auf Samstag 16.Mai wurde ein Brandanschlag auf die Veranstaltungstechnik der Grundgesetzdemo Stuttgart verübt. Eindeutig handelt es sich um einen terroristischen Akt. Es wurden Männer auf der Flucht beobachtet und Explosionen. Lautsprecher und Kraftfahrzeuge wurden durch das Feuer zerstört. Geschätzter Schaden: 20 000 €, unversichert.

Die Einschränkung der Versammlungsfreiheit wurde durch die Gerichte ausgesetzt und so konnte die Grundgesetzdemo nur noch per Regierungsmedien diffamiert, aber nicht mehr verhindert werden. Verhindern konnten sie die Demo auch nicht durch in die Veranstaltungstechnik geworfene Brandbomben. Wer auch immer diese geworfen hatte, er ist ein Feind der Veranstaltungstechniker und wahrscheinlich auch der Veranstaltung, die nicht Aluhut oder Verschwörungstheorien hieß, sondern „Demo für das Grundgesetz“ Das Grundgesetz ist die Verfassung unseres Landes und keine verschwörerische Hetzschrift. Eine Regierung, die die Verteidigung der eigenen Verfassung mit allen Mitteln bekämpft begeht auch Verbrechen. Ja ich verdächtige hiermit offen die Regierung der Bundesrepublik Deutschlands des Pogroms gegen alle Regierungs-Kritiker und Demonstrationen. Demonstranten werden zum Teil einzeln eingeschüchtert, so wie ich und von der Polizei terrorisiert, andere wie Anwältin Beate Bahner wurden entführt und von der Polizei in die Psychiatrie gesperrt. Vieles geschieht im Verborgenen.

Die Großpresse reagiert mit Häme und Verhöhnungen auf sehr ernsthafte Demonstranten. 

Bis zu 2000 Demonstranten wurden gestern auf dem Cannstatter Wasen gar nicht eingelassen. Die Veranstalter berichteten in der Vorwoche von über 20 000 anwesenden Demonstranten.

Dabei wurden auf dem Podium sehr ernsthafte Forderungen gestellt. Die Rednerinnen forderten die Öffnung von Kitas und Schulen und plädierten für mehr direkte Demokratie und die Wiederherstellung unserer Freiheit. Die Demo war vor allem auch eine Demo für die Kinder und ihr Recht auf Spiel und Schule, daher waren dort auch viele Kinder anwesend. 

Gegen die Maskenpflicht demonstrierte man indem die Maske nicht getragen wurde. Am Schluss konnte man beobachten, wie einige Polizeibeamte auch ohne Maske da standen. 

Die Demo für das Grundgesetz der Veranstalter querdenken711 findet in Zukunft wöchentlich Samstags in Stuttgart statt. 
Der Veranstaltungstechniker war nicht gegen Brandanschlag versichert und bittet um Spenden. 

Weiteres Video vom Tag danach. https://www.regio-tv.de/mediathek/video/brandanschlag-auf-technik-lkw-fuer-corona-demo/

NACHTRAG 24.5.2020: 3 männliche Demobesucher wurden nach der Demo vom 16.5. auf dem Heimweg, von vermummten unbekannten Tätern, brutal zusammen geschlagen. Einer ringt mit dem Tod.
Der Veranstalter Michael Ballweg sagte die folgenden Demos wegen dem Brandanschlag ab. Ich könnte jetzt zu folgender Schlagzeile finden: Grundgesetzdemonstrationen gewaltsam niedergeschlagen.