§219a Ein Verbot Frauenrechte mit wahren Informationen einzufordern

PDF-Version: §219a Ein Verbot Frauenrechte mit wahren Informationen einzufordern

Nach Hackerangriff: Wiederhergestelltes Bild, das nicht von mir gelöscht wurde:

Das-Kind

Zensur ist immer, die Meinung der Andersdenkenden zu verbieten. 

Z.B. Die Meinung der Frauenrechtlerinnen, die keine Informationen zum Thema Schwangerschaftsabbruch verteilen können, weil sie durch ein Zensurgesetz, den §219a verboten ist. Es ist also nicht erlaubt, die Meinung zu haben, dass Schwangerschaftsabbrüche relativ harmlos sind, weil wir, um diese Meinung zu vertreten, Informationen darüber verbreiten müssten und dann wäre das verbotene Werbung für Schwangerschaftsabbrüche. Der Kampf um das Frauenrecht auf Abtreibung ist dadurch fast verboten worden, denn den Frauen wird der Maulkorb §219a auferlegt und sie dürfen nicht darüber informieren, um was genau es eigentlich geht. Statt dessen werden überall Falschdarstellungen und übertrieben grausame Bilder von Abtreibungsgegnern herum gereicht, gemailt und großartig beworben. Jede Meinungsäußerung stellt in einem gewissen Maß eine “Werbung” dar und kann so interpretiert werden.

Gegen die Frauenrechte darf der Papst in Rom in den Nachrichten predigen,

für die Frauenrechte darf man nur unter Androhung von Strafen sprechen.

Dies ist nun aus unseren Grundrechten auf freie Meinungsäußerung aus Art 5 GG und eine demokratische Diskussion über die Gesetzgebung sowie unserer Pressefreiheit geworden. Ein Maulkorb für den Feminismus! Die politische Meinung der Feministinnen steht hiermit unter dem Verbot, genauer erklären zu dürfen, was der Feminismus will und was genau eine Abtreibung ist. Wir leben statt dessen mit emotional hoch geschaukelter Propaganda der Gegenseite, die uns als grausame Kinderzerhäckslerinnen darstellt und Abtreibungen falsch erklärt und Desinformationen streut. 

Die Gießener Ärztin Kristina Hänel wurde von einem Gericht nach § 219a dafür verurteilt, dass sie als Ärztin Frauen nicht nur zermetzeln, sondern ihnen die best mögliche medizinische Versorgung anbieten wollte und ihnen durch die zur Verfügungstellung von Informationen eine freie selbstbestimmte und mündige Entscheidung zum Thema Schwangerschaftsabbruch zu ermöglichen. 

Grundrechte gelten immer nur für die politischen Mächtigen und die unterdrückenden Männer und ihre Kirchenreligion.

Kristina Hänel: Einigung zu #219a: Das ist eine Null-Nummer!

Not-my-Pope