ALS FEIND EINGETRAGEN – BEI DER POLIZEI

Streit im Haus Staibenäcker

Ich selbst wohne seit 2003 im Haus Staibenäcker. Unter mir wohnte immer mal wieder eine alleinstehende Frau und dann die nächste. Vor ca 6 Jahren zog unter mir eine geschiedene Frau ein und kaufte die Wohnung zusammen mit ihrer Tochter. Heike H.  Irgend wann kam ein Mann dazu. Der Mann wollte lange seinen Namen nicht nennen. Ich wusste nicht mal, ob er im Haus wohnt. Eines Abends stand er vor meiner Türe, ich hörte Musik. Er tragt gegen die Türe und schrie: „Frau Arnold, ich trete ihnen die Türe ein“ Dann ging bei mir alles Licht aus. Ich musste im Dunkeln nach unten gehen in den Keller und kippte die Sicherung rein. Oben war es immer noch dunkel. Der Mann war verschwunden, aber es hätte ein Trick sein können, mich zu überfallen. Ich musste noch einmal in den Keller und eine weitere Sicherung rein drehen. 

Einige Zeit später kaufte ich mir ein neues Auto. Am nächsten Tag lehnte der Mann auf meinem Auto und telefonierte und drückte Zigaretten darauf aus. Ich forderte ihn auf, weg zu gehen. Er tat es nicht, sondern motzte mich wegen der Musik an. „ Wir müssen da noch wegen ihrer Musik reden! Sie hören da immer Hard Rock“ Er lachte und ich sagte deutlich: „Gehen Sie mit ihren Zigaretten von meinem Auto weg“ Er hob nur die Hand mit der Zigarette und trat einen Schritt beiseite. Eine viertel Stunde später checkte ich das Auto und fand schwarze Flecken darauf. 

Die Polizei forderte mich früher immer auf, gleich dort vorbei zu kommen und nicht anzurufen. Also ging ich hin. Diese eben erzählte ganze Geschichte erzählte ich auch der Polizistin am Tresen. Ich war etwas aufgeregt. Von hinten kam ein älterer Polizist vor gestürmt. Ich kannte ihn von früher, er hatte mal als Inspektor einen Einbruch bei mir untersucht. „Sie kommen hier rein und greifen die Polizei an! Ich trage Sie jetzt in der Datei als Angreiferin ein. Ich kann ein Verbrechen das in der Zukunft passiert nicht verfolgen.“ Der schwarze Fleck auf meinem Auto sei nur eine Verschmutzung. Das kann ja sein, aber der Mann hatte auch Attacken auf meine Wohnung verübt. 

Vor ein paar Jahren war ein Einbruch in meiner Wohnung. Immer mal wieder stand die Türe offen, wenn ich nach Hause kam, so auch an Weihnachten. Hier sind einige Dinge verschwunden, z.B. der Schlüssel meiner Parkplatzsperre. Ich erwischte Felice C damit, wie er auf dem Parkplatz stand und die Sperre aufgeschlossen war. Darum verdächtigte ich ihn, den Schlüssel aus meiner Wohnung gestohlen zu haben. Der Inspektor und Kommissarin R waren also hier und untersuchten die Türe. 

Als ich mal wieder Musik hörte kam die Polizei. Ich ließ sie noch rein in den Eingangsbereich und erklärte, dass man hier auch von unten viel hört und ein Pfeifen im Haus zu hören ist. (Das hat sich inzwischen als WLAN entpuppt) und dass ich deshalb ab und zu die Musik lauter mache, weil es hier unerträglich ist. Von unten hört man Nazipropaganda und viel Gerede über Hass auf Frauen und die Kirche, das habe ich nicht erzählt. Sie drohten mir damit die Anlage mit zu nehmen. Eine Lautstärke für Musik wurde vereinbart. 

Ich musste weiterhin von unten Geschimpfe anhören. Es wurde auch auf mich geschimpft und herauf gerufen: „Die lebt da oben alleine ohne Mann“ „Wo ist denn der Herr Arnold?“ „Sie geht nicht in die Kirche“ „Das ist das Judentum“ „Wir machen aus Stuttgart eine Judenfreie Zone“ und er rief rauf: „Ich habe dich als Feind eingetragen“ und so weiter. “WERTE eben” (AfD Jargon) . Ich konnte mich dagegen nur wehren indem ich oft den ganzen Tag Kopfhörer trug. Jeden Abend beschimpfte mich Wolfgang B durch die Zimmerdecke rauf, so dass ich es hören konnte. 

Ich fiel die Treppe runter, weil ich schneller an der Wohnung der beiden vorbei laufen wollte. Das weiß niemand. 

Ein Jahr später hing ich mein Plakat ins Fenster und sang 2 Mal ein Lied auf dem Balkon, als Demonstration gegen den ersten Lockdown. Mehr war es nicht. Die Polizei kam, als ich längst in der Badewanne war und wollte mit mir sprechen. Ich machte nicht auf. Frau H. Ich stellte sich mir im Treppenhaus entgegen und beschimpfte mich als Verrückte, auch wegen artemisnews.net und Wolfgang meinte: „Sie haben in ihrem ganzen Leben noch nie Verantwortung übernommen“ Ich ging waschen. Die beiden sperrten mich in die Waschküche, der Mann stellte sich mir in der Treppe in den Weg, ich lief noch auf Krücken und war so eingesperrt. Ich drohte mit der Polizei, aber er holte sie selbst“ Sie drohten mit Bußgeldern, falls nochmal Musik laufen würde und ich erzählte nochmal von der raus gedrehten Sicherung und dass mich der Mann unten eingesperrt hatte. Das interessierte sie nicht. 

Zumindest war mir von nun an klar, wo die rechte Propaganda im Haus her kam, die ich die ganze Zeit hören musste. 

Eine Woche später am Samstag beugte ich mich aus dem Fenster und hustete. Das war fatal. Felice sah mich und rief meinen Namen. Dann kam die Polizei und lachte mich aus und bedrohte mich: „Wir können Sie auch einweisen. Sie sind ja verrückt“ Ich sagte: „Warum bin ich verrückt?“ Er sagte: „Ja wegen Ihrer verrückten Plakate da“ Dann gingen beide und befragten die Nachbarin gegenüber noch länger über mich. Ab da hörte man die Nachbarn reden, sie sollen mich abwechselnd anzeigen, damit es nicht immer die gleichen seien und dann könnten sie die arme Heike Ha von mir befreien, indem man mich einfach aus der Wohnung schleppen und in die Psychiatrie bringen könnte. Dann wäre sie einen fürchterlichen Menschen wie mich endlich los. Immerhin leidet sie so, seit sie hier eingezogen ist. 

Ich habe vor dem Haus einen Parkplatz, dort gab es immer Streit mit Nachbarn. Familie Hipp will nicht, dass ich überhaupt parke und jahrelang hatte Felice C mein Auto zu geparkt. Ich war mehrmals bei der Polizei, um um Hilfe zu bitten. Erst als ich mit Abschleppen drohte war meine Einfahrt frei. Auch aus meiner Waschmaschine wurde seit 2003 regelmäßig Unterwäsche gestohlen. Nach ein paar Tagen lag dann eine einzelne feuchte Unterhose wieder in der Maschine. Ich kontrollierte, ob ich sei selbst verloren hatte und war dann sicher, dass das nicht so war. Die Polizei wollte mir telefonisch nicht helfen, außer ich käme vorbei. Inzwischen stellte sich heraus, dass der Dieb Felice war. Der Polizei war nun bekannt, dass ein Streit zwischen mir und Felice ist und sie nutzt diesen Streit aus, um mich durch ihn anzeigen zu lassen. 


Die erste Version dieses Artikels:

Wie ich als Mensch von der Polizei vollkommen entrechtet wurde.

Ich ging zur Polizei und sagte: „Der Nachbar lehnt sich an mein Auto und geht nach Aufforderung nicht weg. Dabei drückt er Zigaretten darauf aus. Außerdem dreht er meiner Wohnung ständig den Strom aus und macht die Sicherung raus.“ Die Polizistin konnte nicht reagieren. Von ganz hinten rennt ein Polizist vor und schreit mich an: „Sie kommen hier rein und greifen die Polizei an! Ich trage Sie jetzt in der Datei als Angreiferin ein. Ich kann ein Verbrechen das in der Zukunft passiert nicht verfolgen.“

Ich hatte Angst, dass der Kerl mich noch in die Zelle sperrt, weil alles an mir von ihm als ein Angriff gewertet wurde, nur weil ich mich über den Nachbarn aufgeregt hatte. Ich wollte eigentlich nur fragen, was man machen kann. 

Wer weiß, was mir bei der Polizei angetan wird, wenn ich mich nochmals dahin trauen sollte!

Wenn dieser Nachbar mir in der Zukunft etwas antun wird, dann hat er die volle Unterstützung der Polizei schon im Voraus bekommen und in meiner Akte steht, wie gemein ich zu ihm war. Ich bin jetzt ein vogelfreier Mensch, dem die Polizei nie helfen wird und die von vielen Nachbarn aggressiv angegriffen wird. Das ist es, was man die totale Entrechtung nennt. Die Neue Weltordnung macht immer das Gegenteil aus dem, was die Opfer gesagt haben. 

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Die Kirche hetzt überall Männer gegen Frauen auf, ihre Rechte nicht mehr zu beachten. Nicht funktionierende Polizei und Justiz sind klare Anzeichen für die Wirkung dieser Hetze!

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3 thoughts on “ALS FEIND EINGETRAGEN – BEI DER POLIZEI

  1. Ich bin mir sicher, dass die Leute um dich herum plötzlich panisch reagieren.

    Denk einfach daran, dass diese ganzen Arschlöcher alle höchstens 5Jahre alt sind.

    Und dir gar nichts können! Das mit dem Polizisten hört sich sehr nach Panik reaktion an, nimm einfach immer dein Handy mit! 😉

    1. Ich werde den armen Polizisten nicht auch noch mit dem Selbstschießenden Handy bedrohen! Er heult vor Angst vor mir in seiner Ecke der Polizeistationen und die Polizistinnen mussten ihn stundenlang trösten, dass ich nicht mehr zurück kommen werde, um ihn zu bedrohen.

  2. Gewalt oder gar Mord als Mittel politischer Durchsetzung finden viele Rechtsextreme auch heutzutage erstrebenswert. Da sie dank ihrer politischen Ideologie weder an demokratische Werte und Institutionen noch an Menschenrechte glauben, sondern an das Recht des Starkeren und Autoritarismus, ist das argumentativ auch kein Problem innerhalb der Szene. Praktisch fuhrt diese Grundeinstellung nicht nur zu Bedrohungen, Gewalt-, Vergewaltigungs- und Mordaufrufen via Social Media, Mail, Brief oder „Hausbesuch“ bei Menschen, die sie als weniger wert erachten. In rechtsextremen bis rechtsterroristischen Gruppierungen werden auch „Feindeslisten“ oder „Todeslisten“ erstellt. In der Regel finden sich darauf Menschen, die die Ausbreitung rechtsextremer Ideologie verhindern (wollen) – Zivilgesellschaft, Politiker*innen, Journalist*innen, Wissenschaftler*innen, Kulturschaffende  – oder Menschen, die aus Rassismus, Antisemitismus oder Islamfeindlichkeit zu „Volksfeinden“ erklart werden. Manche Listen dienen der Ubersicht, welche Menschen an „Tag X“, also dem Tag der Machtubernahme oder des Putsches durch rechtsextreme Kreise – beseitigt werden sollen, manche sind als Inspiration fur konkrete Anschlage gedacht.

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