Das System der Vergewaltiger

Wie im Falle von Vergewaltigungen in letzter Zeit vor gegangen wird:

Frau wird vergewaltigt

Frau wird bedroht zu schweigen

Frau geht zur Polizei

Beweise werden aufgenommen

Frau wird genital untersucht und retraumatisiert

Frau wird verhört

90 %: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein.

oder

Der Fall geht vor Gericht

Alle Beweise der Frau werden von Gutachtern als “hat sie sich selbst zugefügt” eingestuft

Videobeweise gelten nicht, weil ein Nein sich bestimmt nicht auf die Vergewaltigung bezieht, sondern auf schlechte Hintergrundmusik

Es wird nach gewisen, dass die Frau den Täter kannte

Es wird nachgewiesen, dass die Frau zuvor getanzt und etwas gegessen hat

Es wird nachgewiesen, dass die Frau den Täter irgend wann einmal zuvor einvernehmlichen Sex mit ihm hatte oder einfach nur im selben Raum anwesend war.

Es ist bewiesen: die Frau hat Schuld und wird nun verklagt und zu einer hohen Strafe verdammt.

oder

Die Frau geht nicht zur Polizei

Sie erzählt es der Psycho- Therapeutin

Die Therapeutin sagt: Die Frau berichtet über Vergewaltigung  und ist daher verrückt und muss in die Psychiatrie gesperrt werden, bis sie weiß, dass sie es erfunden hat.

oder

Die Frau berichtet es einer Freundin

Die Freundin wendet sich ab und spricht nie mehr ein Wort mit der Frau (gilt nicht für alle Freundinnen)

oder

Die Frau berichtet es der Familie

Die Familie wendet sich ab und spricht nie mehr ein Wort mit der Frau  und arbeitet an der Enterbung und Bestrafung.

oder

Die Frau ist minderjährig und der Mann sagt, es war einvernehmlicher Sex und verklagt die Frau wegen Verleumdung vor Gericht. So berichtet der Focus.

oder

die Frau berichtet es im Internet, weil eine Organisation dahinter steckt, wie die Prostitutionsindustrie oder Geheimdienste.

dann wird die Berichterstattung als Fake News eingestuft und  gegen die Berichterstattung ermittelt. Es sind hohe Gefängnisstrafen zu erwarten.

Dies gilt auch für artemisnews.net

Dies gilt sicher auch bald für Hashtags wie #Aufschrei


Zensur ist im Januar 2017 offiziell eingeführt worden. Es gab keinen Widerstand in der Bevölkerung. Es wurde schleichend und unauffällig gemacht. Dies gilt nicht nur für die Gewaltopfer, sondern auch für die Politische Opposition.  Das Grundgesetz interessiert keinen Politiker, denn es wurde ja kein Gesetz gemacht, sondern einfach die Polizei auf die Menschen gehetzt, die etwas im Internet schreiben, was nicht an die Öffentlichkeit kommen soll. Diese Menschen erwarten nun hohe Haftstrafen von bis zu 5 Jahren.


Das ZUM SCHWEIGEN BRINGEN SYSTEM der Vergewaltiger ist bald zur Perfektion ausgearbeitet. Opfer haben schwere Strafen zu erwarten, wenn sie anzeigen oder jemandem von der Tat erzählen oder es öffentlich machen.


Überspitzt gesagt muss noch hinzugefügt werden: Selbstverständlich werden politisch verfolgte oder ethnisch und rassistisch diskriminierte Männer ab und zu der Vergewaltigung schuldig gesprochen, so sieht es auch nicht so sehr nach Scheinjustiz aus.


© 10 Januar 2017 Autorin Frau Juliane Arnold. Stuttgart, Deutschland.
 artemisnews.net


Geewalt-gegen-Frauen

Kunst von Juliane Arnold