Die AfD greift an – Rassistischer Strassenterror auf Braunhaarige – Frauenverfolgungen – Religiöse Psychiatriekonzentrationslager- Verrat durch Polizei

Teil 2 zu „Rassistische Angriffe und Übergriffe durch blauäugige AfD’ler*innen

In den letzten Tagen hat sich die Lage verschlimmert. Es finden ja berufliche Verfolgungen gegen mich statt, bei denen die Hausfrausklaverei das oberste Ziel ist, bzw. das Verhindern, dass ich einen Arbeitsplatz habe. Daher muss ich meine Aktivitäten und Arbeitsplätze geheim halten, als würde ich mit arbeiten ein Verbrechen begehen. Ansonsten wird dafür gesorgt, dass ich niemals wieder in der betroffenen Region arbeiten darf. Aber ich wollte nicht auf den Talibanismus (Regierung, die die Frauenrechte aus Afgahnistan über die Hintertür umsetzt) der Regierung Baden-Württemberg eingehen, sondern auf den rassistischen Angriff, den die AfD gerade startet.

Ich habe seit Beginn dieses Blogs ca 2010 über rassistisches Mobbing und Diskriminierung gegenüber mir als braunhaariger Frau geschrieben, aber inzwischen hat sich der Angriff extrem verschlimmert. Ich fahre also beruflich in die verschiedensten Bundesländer Deutschlands und habe so einen Überblick erhalten, wo es am Schlimmsten ist. Rheinland-Pfalz ist eher ein religiöser Nationalsozialismus, während in Banden-Württemberg die Frauen und die Nichtkatholiken aufs Schärfste diskriminiert werden und die Rechte von Tieren für diese Menschen übrig bleiben, wenn jemand diese Gruppen „geisteskranke“ nennt. In Bayern schließt man sich nur allen Verbrechern an und woanders sind die Blonden äußerst nett, aber die andere Hälfte versucht auf offener Straße Prügeleien. Übergriffe durch blonde oder religiöse Frauen auf mich sind in Stuttgart von den Kirchen und der AfD durchorganisiert und es werden Überfälle auf meine Wohnung und mein Auto organisiert. Dabei werde ich mit unzähligen falschen Vorwürfen und Beleidigungen konfrontiert und regelmäßig für meine bloße Existenz bei der Polizei angezeigt. In meinem Stadtviertel kennt man mich, ich die anderen aber nicht und sei greifen mich abwechselnd an. In Stuttgart habe ich jahrelange Spaziergänge gemacht und an so viele Laternenmasten wie möglich, FCD AFD Aufkleber angebracht. Dabei kam es natürlich zu einigen Szenen von Männern, wie Frauen, die die Aufkleber sofort weg rissen oder mit der Polizei drohten, weil das ja wieder das Gesetz des AfD- Meinungsverbots übertreten hatte. Einmal terrorisierte mich die Polizei auch und umzingelte mich, um mir ca 50 dieser Aufkleber zu stehlen. Tatsächlich hatte ich nichts verbrochen, aber das „Beweismittel“ für Widerstand gegen die hintenrum Diktatur Hitlers, wurde mir nicht zurück gegeben. Das alles läßt sich erklären, aber jetzt sind Übergriffe gegen mich als Frau nicht mehr von denen auf mich wegen der Haarfarbe zu unterscheiden. Sicher sehe ich als Urstuttgarterin für die neu hinzu gewanderten Blondinen mit dem hellblond schwedischen Migrationsabstammungshintergrund nicht „Deutsch“ genug aus.

– Auf einem Autobahnparkplatz griff mich ein LKW Fahrer so an, dass er wie wild gegen meine Scheiben schlug und versuchte die Türe auf zu reißen, um mir etwas an zu tun.

  • Ein Fahrrad fahrender Vater, mit einem Kinderanhänger hinten dran, in einem anderen Bundesland hebt immer die Fäuste, wenn er mich am Steuer sieht, schreit mich durch offene Fenster an und es wird immer behauptet, ich hätte etwas falsch gemacht. Tatsache ist, dass er keinen Führerschein hat, aber die Straßenverkehrsordnung willkürlich ändert, um Leute zu belästigen.
  • Ein Parkplatz nach Straßenverkehrsordnung vor einem Schrebergarten ist bei meinem Arbeitsort. Dort hängen mehrere Deutschlandflaggen. Ein Mann mit einem Hund griff mich mehrfach an und forderte mich auf weg zu fahren. Er tat sich mit einem Angestellten meines Arbeitgebers zusammen. Der zeigte mir ein Foto von meinem Auto und sagte, ich solle woanders parken, er könnte den anderen mehr leiden. Es werden regelmäßig Spuren in den Autodreck gemalt, es hat aber noch keine Kratzer ergeben.
  • Mein Auspuff wurde auf meinem Parkplatz zerstört, indem ein Apfel rein geschoben wurde. Nach der Strafanzeige gegen 3 Verdächtige, wurde ein Teil meiner Stoßstange eingeschlagen, da ist jetzt ein neues Loch. Das bedeutet, dass die Gewalt, wieder zunimmt und es zu Terroranschlägen, gleich einem Pogrom kommt. (Pogrom: Terroranschläge durch ein Volk gegenüber einer Gruppe von Minderheiten)
Apfel in meinen Auspuff gesteckt. Sowas kann zu Ersticken und kaputtem Auto führen.
  • Die AfD brüstet sich damit, zu Grausamkeiten gegenüber uns greifen zu wollen, um Rassenreinheit für Blond- und Blauäugig zu erreichen. Das heißt, sie fordert zu dieser Sorte Gewalt auf.
  • Eine alte Frau mit blauen Augen belästigt mich beim Einparken, Einparken, das der Straßenverkehrsordnung entspricht und stellt sich vor meinem Auto auf, will mal mit mir reden, macht herabwürdigende Körpergesten und läßt mich nicht aussteigen. Ich habe alles auf Video, vor der laufenden Kamera laufen sie meist weg.
Alte konservativ angezogene Frau läßt mich nicht aus Auto aussteigen, will mit mir “sprechen” macht mich verächtlich und belästigt mich. KunstUHG (Verbrecherschutzgesetz zur Pressezensur von “Nicht -Diktaturmedien”) auf Foto
  • In meinem Haus haben sich Gruppen versammelt, um mich zum Umziehen zu zwingen. Terroranschläge auf mein Eigentum kosten inzwischen mehrere Tausend Euro. Die Polizei hilft immer den Tätern und hat den Völkermord über Psychiater für diese Leute gegen mich beantragt und versucht. (Alles hier im Blog) . Diese Leute beschimpfen und belästigen mich auf Schritt und Tritt mit Beleidigungen, wenn es zum Zusammentreffen im Treppenhaus kommt.
  • Am Brückentag kam es noch schlimmer. Die ganze Stadt ist voller wütender Blondinen. Jede Verkäuferin und Passantin, jede Einkäuferin mit blondem Haar schreit mich an, mobbt mich und sogar aus fahrenden Autos, schreien sie: „Was machst du hier?“ „Geh weg?“ Es gibt jetzt absolut keinen Grund mehr, der mit dem Verkehr erklärbar wäre. Die Autos daneben Hupen Beifall klatschend.

Ich denke, die Stimmung heizt sich auf. Sie halten alle Menschen, auch Deutsche wie mich, für Ausländer und rassisch anders und gehen der Aufforderung der AfD nach, Grausamkeiten zu begehen und uns mit Gewalt anzugreifen. Damit ist der Bürgerkrieg mit Gewaltsamen Terroranschlägen in ein neues Stadium übergegangen. Frauen greifen andere Frauen grundlos an und beschimpfen sie aufs Übelste. Die hochmütigen Blondinen, für die uns die Verräter, die braunhaarigen Männer immer verlassen haben, denken, das gäbe ihnen das Recht, die Töchter dieser Männer zu verjagen. Dass ein Völkermord im großen Hitlerstil geplant ist, lässt sich schon jetzt voraussagen.

Vorfälle gibt es in allen von mir besuchten Bundesländern und alle sind nicht in Ostdeutschland oder von mit Hakenkreuzbinden tragenden grölenden Jugendlichen gemacht, sondern von der Alten Frau, bis zur jungen Blondine und dem jungen Mann mit dem Baby im Fahrradanhänger, gehen alle auf mich los. Ich darf nicht parken, Auto fahren oder Einkaufen und auch nicht im Haus wohnen, ohne dass ich Opfer von Terror, Beleidigungen und der Beschimpfung werde, ich solle weg gehen. Sie wollen Leute mit meinem Aussehen vertreiben.

Das hier ist mein Heimatland, mein Geburtsort ist Stuttgart und meine Vorfahren haben den Holocaust mit Ariernachweis überlebt, so peinlich das ist. Sie sind seit vielen Generationen von der Alp, Hessen, Baden-Württemberg und ein Einzelfall aus der Schweiz. Eine Remigration mit den üblichen Argumenten gibt es nicht. Aber es gibt auch noch eine Kirche, die mich aus Gründen der Frauenunterdrückung und der Religion in die Psychiatrie zur Vernichtung bringen lassen will.

Rassistische Übergriffe sind in ganz Deutschland und nicht nur im Osten, sie kommen von Frauen und jungen Vätern und Altnazis und sie sind immer und überall, wo Menschen zu blond sind, um sich höflich zu verhalten. Unhöflichkeit, Beleidigungen und Hassrede sind ausdrücklich von der AfD geforderte Verhaltensweisen und daher ist sie die dahinter steckende Volksverhetzung. Ihre Rassekriterien fordern zu Gewalt gegenüber allen Menschen auf, die nicht so aussehen, wie des deutschen Mannes Standardblondine. Es wird Zeit, sie zu stoppen, oder hier fließt zu viel Blut.