Endlösung der Opferfrage: KZ- FRAUSCHWITZ für Vergewaltigungsopfer gefordert

Satire
Petition in Bundestag:
Endlösung der Opferfrage: KZ- FRAUSCHWITZ für Vergewaltigungsopfer gefordert

Deutsche Vergewaltiger und Pädophilenverbände fordern nach dem empörenden Urteil gegen Gina Lisa Lohfink, die nur mit einer geringen Geldstrafe davon gekommen ist, nun höhere Strafen für Vergewaltigungsopfer. Besonders Opfer, deren Vergewaltigung bewiesen werden konnte, dürfen in Deutschland immer noch frei herum laufen und das Wort Nein einem Mann entgegenschleudern, der von seinem Recht auf Vergewaltigung gebrauch machen will.

Es kann nicht sein, dass Frauen, deren Schuld des Vergewaltigtwerdens so eindeutig nachgewiesen wurde immer noch auf freiem Fuß sind.

Sie könnten solidarische Anhängerinnen und Nachahmungsopfer finden. Auch die ständige Bedrohung des Pädophilen durch Berichterstattung in Sozialen Medien wird nicht ausreichend bekämpft. Immer noch schreiben Opfer und deren Beschützer News, also Fake-News über Pädophilie und Vergwaltigungen. Es kann noch mehr für die traumatisierten Täter getan werden. Sie brauchen oft lebenslange psychologische Betreuung und ärztliche Hilfe, um sich von der Beschuldigung zu erholen, die das Leben eines Vergewaltigers endgültig zerstören kann.

“Es kann einfach nicht sein, dass sich ein Vergewaltiger der Bedrohung durch eine Anzeige oder einen Internettext bedroht fühlen muss. Opfer laufen frei herum, während Täter ein Leben lang leiden.” (Jörg Machomann)

In letzter Konsequenz hat der deutsche Staat im Täterschutz noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft und ist zu lasch in der Bestrafung nachgewiesener Opfer. Es kann nicht sein, dass Opfer wie Gina Lisa Lohfink mit ein paar Tagen Dschungelcamp davon kommen.

Des weiteren könnte es sein, dass der nächste deutsche Führer in einem Gefängnis landet. Echte Psychopathen haben einen Anspruch auf Regierungspositionen, immerhin wurden bereits Truppen an die Ostfront verlegt, da kann es nicht sein, dass eine sadistische psychopathische pädophile Vergwaltigerpersönlichkeit an einer Führungsrolle gehindert wird. Es bleibt in der Diskussion auch politisch Andersdenkende in das KZ FRAUSCHWITZ zu bringen, sollten sie eine FAKE-NEWS schreiben, in der Menschenrechtsverbrechen angeprangert werden könnten.

Die viel zu geringen Geldstrafen, die auf dem Beschuldigen liegen sind ein Skandal und für vergewaltigte Frauen besteht noch nicht ausreichender Abschreckungseffekt und sie könnten die Taten des Vergewatligtwerdens und Anzeigens, sowie des Beschuldigens wiederholen. Es wird höchste Zeit die NEIN-SAGERIN mit hohen Haftstrafen zu und Umerziehungslager zu belegen.

Vergewaltigerverbände, Zuhältergruppen und Pädophilenbeaudftragte stellen den Antrag, das Beschuldigen von Männer mit Haftstrafen zu belegen. Das bewiesene Vergewaltigtwerden kann durch eine Haftstrafe in einem normalen deutschen Frauengefängnis niemals abgegolten werden. Daher fordern Pädophilen und Veregwaltigerverbände, wie http://falschbeschuldigung.org und Mannipedia.de, sowie “Zwangsprostitutionskosten von der  Krankenkasse” die Einführung einer Endlösung.

Sie saßen also am Wochenende in der Mannseekonferenz zusammen und beschlossen den Bau des KZ- FRAUSCHWITZ, als Umerziehungslager für vergewaltigte Mädchen und Frauen, die das Wort NEIN noch kennen und die immer noch glauben, sich wehren zu dürfen.

Für Beschuldigerinnen, die die Polizei eingeschaltet haben, ist eine Gaskammer geplant. Bei diesen Frauen ist eine Heilung nicht in Sicht.

Falls die Gebärfunktion der Frauen noch intakt ist, ist eine Bewährung angesetzt, sobald ein männlicher Nachwuchs geboren wurde. Für den weiblichen Nachwuchs ist die Abteilung Kindesmissbrauchsopfer vorgesehen, zur Umerziehung im Sinne des Vergewaltigerstaates.

Vielen Dank an den Bundestag der Bundesrapeublik Deutschland, dessen Rechsprechung von der Justiz immer im  Namen des deutschen Vergewaltigers ausgelegt wird.


Deutschland.
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