Femizide stoppen – Was die Politik tun kann und der gesellschaftliche Nährboden
SPD Innenministerin Nancy Faeser geht entschieden gegen Femizide in unserer Gesellschaft vor. ArtemisNews hat vor einigen Jahren die Petition „Stop Femizide“ beworben. Mit ihr zusammen gab es eine große Instagram Kampagne. Die Petition ist online zur Zeit nicht mehr erreichbar, aber sie zeigt endlich Wirkung, denn die Innenministerin nimmt die Lage jetzt ernst. Dank dessen, dass die SPD auch eine frauenfreundlichere Partei ist, da der Sozialismus die Frauen nicht in Rollenmuster steckt, sondern als gleichberechtigte Menschen ansieht, sie sind gleich durch die linke, sozialistische Bewegung und daher kommen auch Gleichberechtigung im Grundgesetz und der Menschenrechtskonvention. Hier steht kein Mann über der Frau, wie es die Kirchenpartei CDU immer praktiziert, auch wenn sie das vornerum verschweigt, da sie ja sonst verfassungswiedrig erkannt werden würden. Die Petition hat also Wirkung auf die Übergangsregierung und die frühere Ampelregierung gehabt und endlich kümmert sich jemand um die Beseitigung der bestehenden Nachteile, die die Frau wegen dem Geschlecht hat. Z.B. das sie wegen dem Geschlecht ermordet wird. Okay, der Femizid ist die Art, wie Männer das Verlassenwerden beantworten, die sich selbst 3 Freundinnen leisten, die sich jederzeit verlassen würden, ohne ein Wort zu sagen oder irgend was zu erklären, außer, dass die andere Frau halt blonder ist. Eine narzistische Kränkung des Mannes, das er verlassen wird, ist mit seiner latenten Gewaltbereitschaft einher gegangen. Ja Antifeminist*innen fragen sich, warum die Frau vorher nichts gemerkt hat, wenn sie eh immer Opfer von verbaler, psychischer, körperlicher und finanzieller Gewalt geworden ist. Ich weiß aber warum das so ist. Diese Formen von Gewalt sind immer und überall und sie sind bei jedem Mann und es ist nur immer so und überall gleich. Wir Frauen erleben Gewalt den ganzen Tag. Vor Allem durch Missaachtung und Beleidgungen. In der Beziehung durch Herabwürdigungen und Beschimpfungen. Wir erleben Männer, die ein Nein nicht verstehen und ihre Hände nicht weg nehmen, egal was die Frau sagt.
Wir erleben Muttibeschimpfungen und Hausfraupolitik, die Muttis zu Sklavinnen macht, die mit einem Mann zusammen bleiben wollen, statt um die Welt zu reisen, um monateweise einen Job zu haben und die das gar nicht können, weil sie Mütter sind und CDU Politik dafür sorgt, dass diese Bedingungen so stark verschärft werden, dass es kein Entrinnen aus Hausfrausklaverei für eine Mutter gibt. Kinderbetreuung steht zur Verfügung, aber nicht für kranke Kinder. In meiner Zeit, gab es extra keine Kinderbetreuung, da die CDU Familienpolitik BW die Frau ins Haus fesseln wollte, damit sie keine Rente, kein Einkommen und keine Chance hat, den Mann vom Femizid fern zu halten, den er begeht, falls sie ihn verlässt? Wurde so ihr Leben gerettet? Weg vom Zynismus. Die Frauenarmut ist das CDU Familienpolitikprogramm, das ist ein Mord durch Unterlassen an Frauen. Sie unterlassen das Arbeitgeben, das Einkommen und die Rente für die Kinderlosen. Wir sterben an der Armut nur langsamer und qualvoller, denn es hat die CDU nicht gejuckt, dass die Menschenwürde bei HartzIV nicht gegeben war. Mangelerscheinungen haben bei mir zu jahrelangen Kopfschmerzen geführt. Die Schmerzklinik sagte, das kommt bei Frauen von einem besonders hohem IQ und Hunger. Ich habe beides, Danke. Ich hatte vor Hunger jahrelang keine Kraft, für die Jobasuche, da ich ständig Kopfschmerzen hatte und man Migräne schon als Behinderung anerkennen konnte. Mit Vermeidung von Allergenen und ausreichend Nahrung ist das inzwischen gebessert und ich kann gegen den erklärten Willen der Baden-Württembergischen Regierung arbeiten, um mein Leben vor dem Femizid durch CDU Politik und Frauenarmut zu retten. Mit diesem HartzIV Foltersystem sollte ja Arbeit erzwungen werden. Da bei Frauen Arbeit ja nicht erlaubt wurde, wurde hier Heirat, Prostitution und Abhängigkeit von reicheren Menschen, Eltern oder hässliche weiße Männer, erzwungen. Ich nannte es damals Zwangsprostitutionspolitik und die CDU Zuhälter. Natürlich kommt diese Politik mit dem Frauenhasser Merz zurück und wird nur noch von Saskia Esken und Lars Klingbeil abgebremst. Jetzt bekommen die „Rentenbeitragszahlergebärerinnen“ auch etwas vom Rentenkuchen ab und müssen nicht mehr Flaschensammeln, während ihre Söhne die Rente an die älteren Männer zahlen und ihre Töchter entmündigt werden, vom Aufstand der Kirchenmänner in der Landesdiktatur und der Polizeistaatssysteme. Hier wollen sie ans Geld. Das Töten über Enteigung ist ebenfalls ein Femizid. Wer sich weigert, mit gewalttätigen Ehemännern zusammen zu leben und dann von dem beim Verlassen nicht ermordet wird, die ermordet halt der Staat, durch Psychiatrisierung von Emanzipation und Verfolgung durch die Religionspolizei und Raub über Justizverbrechen. Es ist nicht Wegsehen, wenn Verbrechen gegen Frauen von der Polizei Stuttgart nicht verfolgt werden, es ist nicht mal Korruption. Es ist die Mafia, die Mittäterschaft und die Gefahr, dass Frauen Opfer von Polizeifemizid werden, wie bei Maria B aus Berlin Friedrichshain. Natürlich war sie auch Opfer von politischem Mord. Sie war Opfer von Psychiatrieverleumdung und Gaslighting ihrer Nazinachbarn und wegen linkem Aussehen und Tattoos auf der Todesliste dieser perversen Kirchenatkivist*innen, die Frauen wie uns angreifen und als verrückte verleumden, um diese Polizeifemizide zu ermöglichen. https://www.tip-berlin.de/stadtleben/politik/polizist-erschiesst-maria-b-kommentar/
Die Geisteskrankenverleumdung, also das Gaslighting ist die Vorbereitung zu einem Mord. Die Polizei kann jetzt ungestraft die Frau ermorden. In Stuttgart arbeitet die Polizei mit Vergewaltigern und Mördern zusammen und begeht die Gaslightingmethode gegen emazipierte Frauen, da die alleinstehenden Frauen von der Gesellschaft ermordet werden, nicht vom Ehemann. Die Polizei lässt also das Singledasein als Psychose in Poizeiakten eintragen und die Frau ist dann vogelfrei. Wenn ihr ein Mann ein Verbrechen antut, gilt es als „Vorfall mit psychisch auffälliger Person“ die auffällige Person ist das weibliche Opfer, der Verbrecher geht straffrei davon. So geschah es bei mir mit einem Einbrecher und seiner Freundin. Man kann sagen, ein Problem bei Verbrechen gegen Frauen ist, dass die Polizei dabei mitwirkt, die Verbrechen vorbereitet und die Verteidigung dieser Männer aufbaut, indem sie den Ruf der Frau im Vorfeld morden, damit sie als verrückt gelten, wenn der Mann die Türe einschlägt, sie ausraubt und ermordet oder vergewaltigt. Dann geht das nicht mal in die Polizeiakte, dann steht da nur: „Sie war eine Verrückte“. Die Justiz hat dann nur noch Verständnis mit dem armen Mörder und lässt ihn laufen.
Ein Femizid ist immer ein Mord, er ist oft auch vorgeplant durch einen Mann, der vor Hass brüllt und sich dabei schon überlegt: „Ich bring sie um“. Trotzdem wird ein Femizid zu lasch bestraft und gilt als Totschlag. Hier könnte die Politik etwas machen. Und die Politik könnten mal der Polizei auf die Finger klopfen, die „Frauen sind immer Schuld“ oder Schuldumkehr betreiben. Außerdem müssen Gaslightingaktionen, die Femizide und andere Verbreche vorbereiten verboten werden. Die Unschuldsvermutung muss für die Psyche gehen. Die Psyche gilt so lange als gesund, bis ihre Krankheit bewiesen ist und zwar auch über längere Zeit und von mehreren Ärzten und nicht nur von rassistischen religiösen Extremisten, die Frauen für Vergewaltigungen in die Psychiatrie verschleppen und dort das Recht auf Völkermord benutzen, um diesen auch zu begehen an Frauen die in Stuttgart ledig sind und daher ihre Opfer werden.
Vergewaltigungen sind oft zusammen mit Femiziden begangen worden. Bei Vergewaltigung hat die Justiz ja besonders viel Liebe zum Täter und daher gilt der Mord auf einmal als Totschlag. Die Herrenrechte gelten in den Augen der Richter, die ja aus dem dritten Reich ihre Ansichten haben und damit der Meinung des Friedrich Merz entsprechen. Es kann erwartet werden, dass Vergewaltigungen in seiner Herrschaft enorm zunehmen, die Polizei aber die Opfer mit Freiheitsstrafen in der Psychiatrie bestrafen wird und ihr Vermögen und ihre Menschenrechte dann gleich mit einkassiert. Ich nenne unsere Staatsform Verbrecherregime, Schreckensherrschaft, Kirchenstaat und Einparteiendiktatur. Es wird für immer die CDU herrschen, da sie von der Multimillardärskirche gefördert wird und die 3 linken Parteien, SPD, LINKE und BSW nicht merken, dass sie zusammen gerechnet 31 % bekommen würden und der Wille des Volkes dann erfüllt wäre, eine linke, soziale Regierung zu haben, anstatt Naziterror extremistischer religiöser Spinner von der Frauenhasspartei CDU.
Ich habe wieder alles in diesem Blogpost, bleibt noch zu sagen: Frauen morden Frauen nicht direkt, aber sie versuchen es. Die Täter sind die Männer, Frauen hetzten Männer auf andere Frauen, wenn sie sie morden wollen. In Stuttgart betreibt die Kirche eine Gruppe von MÄNNERN, die sich untereinander besprechen und Verbrechen gegen Frauen planen, die dem Papst nicht folgen wollen. Z.B. Alleinstehende. Sie wollen sie ermorden und ihre Häuser verbrennen. Zitat: „Frauenhäuser nieder brennen“ Alleinwohnende Frauen in dieser Gegend wurden ermordet in ihren Wohnungen gefunden, eine Wohnung wurde nieder gebrannt. Meine Hinweise auf Täter gibt’s im Emailverkehr der Bundesregierung und dem Verfassungsschutz. Die Polizei hier hilft eher bei der Vertuschung und der Begehung der Verbrechen. In der Herrenrechtsgruppierung befinden sich angesehene Rechtsanwälte und religiöse Machthaber. Sie begehen hier einen verfassungswierigen Umsturz gegen die Gleichberechtigung der Frau. Interessieren tut es eine andere Frau, Innenministerin Nancy Faeser (SPD) . Man muss nur eines wissen. Wenn das Innenministerium nicht mehr über Femizide berichtet, dann weil ein CDU Mann dort sitzen wird und der es vertuschen wird. Wenn Strafanzeigen von Frauen nicht genommen werden dann haben Straftaten trotzdem statt gefunden und wenn eine Frau als verrückte verschrien wird, hat sie nur Nachbarn nicht mit ins Bett genommen oder ist aus der Kirche ausgetreten. Kirchen sind hauptverantwortlich für Gewalt gegen Frauen, in Stuttgart sind sie radikal frauenfeindlich genau wie der salafistische Islam. Der Halbgott Jesus und der Prophet Mohammed sind die schlimmsten Feinde der Göttinnen. Narzistische Eifersucht aufs weibliche Geschlecht sind die Ursache auch für diese Götter, die eigentlich Menschen waren und die einfach Frauenhasser sind und dies in ihre Schriften einfließen lassen, die hier viel zu sehr verherrlicht wurden und deren Frauenhass für die religiösen Anführer kein Thema ist, sondern Befehl. Es gilt: Je religiöser eine Familie ist, desto mehr Kindesmissbrauch gibt es bei den Töchtern. Das ist die Wissenschaft. Man kann aber aus Lebenserfahrung sagen: Je religiöser eine Person ist, im Sinne von Christentum oder Islam, desto höher ist sein Frauenhass. Ich kann Frauen nur empfehlen den zutiefst religiösen Männern aus dem Weg zu gehen. Wir Frauen kommen in ihrer Religion nicht vor. Im Islam wird die Frau auf 30 % Wert des Mannes herabgesetzt, im Christentum wird sie tot geschwiegen, sie hat 0 % Beachtung gefunden und darf nur da sein, damit dem Mann eine Dienerin zur Verfügung steht. Aufgeklärte Männer und Wissenschaftler sind weltlicher und klarer im Kopf. Sie sind oft aber Bordellgänger und Pornogucker und die Frau ist für sie ja nur ein Dixieklo für ihre menschlichen Bedürfnisse, ihre Exkremente abzuladen.
By the way: Männer sind Exkremente von Frauen, sie wurden ausgeschieden.
Künstlerische Männer sind manchmal verliebt in Frauen, da ist Liebe drin, aber wenig Treue. Mit denen kann Frau was anfangen, da sie an der Kunst der Liebe interessiert sind, aber meist die Männer ohne Geld und mit 3 Freundinnen sind. Das passt nicht in das patriarchale Versorgerehepaarebild meiner Feinde und wird entschlossen angegriffen und zerstört, da Menschen wie wir Euthanasieopfer der CDU Familienpolitik sind, die für Armut unter uns sorgt. Gewalt gibt es hier nicht. „Make Love not War“ war das Motto der Hippies. Sie waren nicht nur Langhaarig und bekifft, sie waren auch Liebevoll zu Frauen. Diese Generation habe ich noch erlebt. Sie waren im Alter meiner Eltern, sterben aber früher an Armut und Drogenmissbrauch und diese Menschen haben das Gefühl für Frieden und Menschenrechte in der 68 er Revolution erzeugt und aufrecht erhalten so lange sie lebten. Jetzt sind Neonazis da und sie fordern das „konservative herkömmliche Familienbild“ der 30 er Jahre zurück. Das ist die Wiedergeburt der Nazi Abscheulichkeiten. Leute wie ich stehen dazwischen und müssen mit ansehen, wie die Generation X von der AfD verführt wird und zu Faschisten umprogrammiert. Kommt das vom Fernsehen? Ich habe alles auf Internet umgeschaltet und es kommt bei mir der Papst nicht mehr so oft zwangseingeblendet in den Monitor und Musik muss „unchristlich“ sein, gell Behemoth und „My Sweet 666“ (HIM). Meine Nachbarn beten um meinen Tod, weil ich eine „böse, böse Frau“ sei, ohne Kind und Mann und ohne Kirchgänge und mein Eigentum wird systematisch seit Jahrzehnten von ihnen zerstört, weil ich eine Frau bin und ohne Kirche. Gewalt gegen Frauen ist alles, was wir erleben, wenn wir mit anderen Menschen zu tun haben oder unterwegs sind. Von anderen Frauen kommt manchmal mehr Hass als von Männern, aber alles wurde ihnen auch von der Kirche befohlen. Ich sage das zum Thema Femizide, da es der Nährboden für Morde ist. Extremisten sitzen hier bei Versammlungen im Haus zusammen, um mich als Frau zum Umziehen zu zwingen. Der Wortlaut lautet „Etwas gegen die J. machen“. Das wurde von mir als Morddrohung und Planung angezeigt. Der Femizid wird erwünscht von den religiösen Nachbarn und Machos und ihren „Freundinnen“. Die Polizei unterstützt das durch Gaslighting. Wenn ihr also jemanden seht, der Opfer von Gaslighting ist, wie Maria B, dann wird hier durch Gangstalkinggmobsein Mord an dieser Person geplant. Meist ein Femizid. Der Staat sieht in den meisten Fällen weg. Wenn er etwas unternehmen will, dann sollte die Polizei die Anliegen von anzeigenden Frauen ernster nehmen und nicht nur, wenn eine verfolgte Frau eine falsche Anzeige erhält, sondern auch die der verfolgten Frau. Die Justiz sollte mal einen Vergewaltiger schuldig sprechen und einen Femizid als Mord bestrafen und einen solchen Mörder nicht irgendwann freilassen, damit weitere Frauen sterben. Wer Mord begangen hat, darf nicht mehr frei sein, das ist der Ersatz der Todesstrafe, um die anderen Menschen zu schützten und kein Spaß. Dafür bekommt er das Recht auf Unschuldsvermutung und die Justiz sollte nur echte Beweise nehmen und nicht Rufmord und auch nicht Gruppenverleumdungen als Beweise sehen, die nur Lügengebilde von Feinden sind. Sonst hocken wieder nur Unschuldige im Knast, die zu verfolgten Gruppen gehören und die Mörder sind immer noch frei. Das Verfolgen von Kindervergewaltigern sollte statt finden und auch keine Verjährung für solche Taten gelten und wenn eine Frau anzeigt, dass sie von Gruppen oder Männern angegriffen wurde, aber sich bisher wehren konnte, sollte die Polizei ihr nicht den Hörer aufknallen, sondern die Sache untersuchen. Das kann die Politik machen. Die Frauenverachtung in unserer Gesellschaft ist der Nährboden und die Grundlage der Femizide, aber auch die Politik der CDU und der Kirchen, sowie die Brutalität der Polizei gegenüber den Frauen. Die Polizei muss hier mehr überwacht werden und es muss Möglichkeiten geben Polizeiverbrechen anzuzeigen. Es geht nicht, dass die gleiche Polizeistation ermittelt, die die Polizeiverbrechen auch begangen hat. Sowas ist Verhöhnung von Opfern.