Frauenjagd in Stuttgart Ost. Nach Zensur durch das Amtsgericht – SCHWEINEVERSION

Das Amtsgericht Stuttgart hat auf Drängen der Staatsanwältin einen Prozess zur Zensur meiner Internetvideos veranlasst. Ihre Verbreitung sei untersagt, da sie Menschen dar stellt. Eine Errungenschaft des Merkelfaschismus, der immer noch weiter besteht ist das neue Kunsturheberrecht, mit dem das Internet durch zensiert werden darf. Gaslighting und Polizeiverbrechen dürfen nicht mehr gezeigt werden, da jeder Verbrecher sein Bild aus dem Internet zensieren darf. Natürlich sind wir im Postmerkelfaschismus völlig verfassungslos und nur durch das mutige Einschreiten meines Rechtsanwalts wurde die Anklage fallen gelassen und die Stadt Stuttgart zahlt das Gericht. Sie scheint also die Gegnerin zu sein und nicht nur Felice Civale und seine Vergewaltigungsandrohungskumpels vom Polizeirevier Stuttgart Ost. Eine Zensur findet jedoch statt. 

Jedes Pixel von Polizeibeamten wurde hiermit vertuscht und jedes Stück vom eigenen Bild von Civale ausradiert, wie sich der Merkelfaschismus seine Terrordiktatur und seinen Polizeistaat in den schönsten Farben ausmalt, so wird es jetzt viel Mühe geben, Videos Zensurgerecht auf zu arbeiten. Jede Privatperson wird wieder nicht YouToubern können, ohne mit einem Bein im Gefängnis zu stehen, da sie ein Hollywoodstudio bräuchte, um diese Bilder zu Schwärzen und zu zensieren. Vor dem Verbot von Flash war dies noch möglich, aber das Internet macht Rückschritte, damit die Politik es besser beherrschen kann. 

Es wurde fest gestellt, dass die Verfassung und die Menschenrechtskonvention für Richter Berg nicht gilt. Natürlich ist das die Schuld der Merkelschen Diktaturpolitik, aber natürlich sind alle Amtspersonen ihre Marionetten und werden es auch ewig bleiben. Das Hochlanden „solcher Videos“ sei mir verboten. 

Selbstverständlich gilt das nicht für andere, ich habe den Sonderstatus der politisch unerwünschten Meinung und Presse. Und habe als Frau und von der Politik und Kirche verfolgte Person weniger Rechte als ein Pornoproduzent oder ein Bordell. Nur ich als Multimedia-Künstlerin darf nicht arbeiten, das liegt dem Bundesland Baden-Württemberg und seinen Herrenrechtlern besonders am Herzen, da ich sonst Geld hätte und ich soll finanziell ruiniert werden. 

Eine fachlich korrekte Berichterstattung über den Prozess bezahlt die Presse bei mir, auf Wunsch.