Gender Pay Gap und die Massenarbeitslosigkeit der Frau und Hartz IV
Der Gender Pay Gap ist es, wenn eine Frau weniger verdient als der Mann. Er ist es aber besonders stark, wenn die Frau überhaupt nichts verdient und der Mann alles. Das Alleinversorgerprinzip sorgt für die absolute Diskriminierung der Frau. Sie hat keine Rechte am Geld, weil sie es nicht verdient und muss ihn bitten. Das ist nicht nur Ursache für Frauenarmut, sondern auch für Missbrauch und Ausbeutung. Die Hausfrau hat keinerlei Rechte am Geld und daher den Status des „im Besitz eines anderen Menschen seins“- Den Status der Sklavin.
Um ihre Macht zu sichern haben männliche Chefs für Massenarbeitslosigkeit bei den Frauen gesorgt. Die Männer sitzen dann in den Tarifverhandlungen und bezeichnen sich als Versorger und verlangen das doppelte Gehalt. Die Frauen, die verheiratet sind, verlieren in der Arbeitslosigkeit ihr Geld, sobald sie ins ALG 2 rutschen würden. Die Menschenwürde ist dahin. „Traditionelle“ Rollendiskriminieurng entwertet und entwürdigt die Frau, indem sie sie zur Hure macht. Sie muss nun dem Mann gefügig sein, hat keine eigene Macht mehr, um ihre Meinung oder ihre Ehre zu verteidigen. Da kommt es zu häuslicher Gewalt und Kindesmissbrauch. All dies als Folge dieser Allmacht der Männer. Die Frauenarbeitslosigkeit ist kein Naturgesetz, sondern wird im Falle einer Schwangerschaft gesetzlich vorgeschrieben, es nennt sich das Mutterschutzgesetz. Danach muss die Frau eine neue Arbeit und eine Kita suchen. Theoretisch wäre die Frau nur 2 Jahre ans Kind gebunden, Männer machen daraus lebenslänglich und lassen sie niemals an den Arbeitsplatz oder nur in Teilzeit. Die Rente ist weg.
Der Hauptkündigungsgrund für die Frau ist, dass männliche Chefs wollen, dass Männer das doppelte verdienen und sich dabei als “Versorger” bezeichnen. So wollen sie Frauen zu Abhängigkeit und zur Heirat zwingen. Sie machen sich übers Geld die Frauen gefügig.
Das wichtigste Frauenrecht ist das Recht auf eigenes Geld. ALG2 wird meist an die verheiratete Frau nicht mehr bezahlt, weil sie dann auf Unterhalt pochen soll. Das ist der Grund, warum Frauen um ihre Jobs gebracht werden. So sichern sich die Männer ein höheres Einkommen und erschaffen sich so die Hausfrau, die in einem Sklavereiähnlichem Verhältnis von ihm abhängig gemacht wird. Die Hierarchie ist geschaffen und der Mensch mit der männlichen Meinung hat die Macht, denn er hat das Geld.
Wir brauchen ein Grundeinkommen statt HartzIV, damit niemand mehr mit dem Hungertod erpresst wird, der keine Arbeit findet oder von Firmen nur zum Spaß zum Vorstellungsgespräch geladen wird. HartzIV-Sanktionen sind Mordversuche. Menschen, die sowieso zu wenig zum leben bekommen, bekommen das wenige noch weg genommen.
Wir brauchen ein Grundeinkommen für Studenten, damit auch Arme studieren können und nicht HartzIV Kinder mit Abitur vom Studium ausgeschlossen werden. Harzt IV zwingt die Unterschicht zum arm bleiben. Sie haben keinerlei Möglichkeit sich durch Fleiß und Intelligenz nach oben zu arbeiten. Harzt IV bevorzugt die reichen und sorgt mit seinem Verbot von Besitz für einen Klassengesellschaft, die kaum zu durchbrechen ist. Es läßt sich auf Basis von Harzt IV weder ein Geschäft eröffnen, für das Startkapital gebraucht würde, noch ein Studium belegen. Es kann nicht fürs Alter gespart werden und auch nicht für eventuelle Sanktionszeiten. Das führt zu Panik und kann tödliche Folgen für sanktionierte Menschen haben.
Wir brauchen ein Grundeinkommen für Kinder, damit alle sich Kinder leisten können.
Wir brauchen ein Grundeinkommen für arbeitslose Ehefrauen, damit sie nicht immer ihre Arbeit verlieren, nur um sie abhängiger von Ehemännern zu machen und die Männergehälter ansteigen. Die Motivation, die Frau zur Bevorzugung patriarchaler Männer zu kündigen läßt dann stark nach, wenn sie auch in der Ehe ein eigenes Einkommen hat.
Noch was Persönliches: Ich wünschte, die Männer, die mich ins Bett bekommen wollen, würden nicht dauern für meine Arbeitslosigkeit sorgen, weil sie sich dann höhere Chancen erhoffen. Ich bin nicht in der Prostitution und es hat überhaupt nichts mit Liebe zu tun, jemandem den Lebensunterhalt weg zu beten!