Gleichberechtigung in der „Generation 2000“ immer noch nicht angekommen und die Meinungsdiktatur des Hygienestaats
Die Befreiung der Frau ist nicht die „Zerstörung der Familie“. Dies ist der Slogan rechter religiöser Männer, die sich auf ihre Vorherrschaft sehen und uns Frauen für unser Menschsein verlachen und verachten lassen. Frauen sind gleichwertige Menschen.
Das hat die „Generation 2000“ leider auch nicht verstanden. Im Internet grölen junge Männer gegen die Gleichberechtigung der Frau, als wären sie die Generation der 80 Jährigen. Es ist ein Trauerspiel, welche Rückschritte die Gesellschaft in Bezug auf Verfassung und Menschenrechte zur Zeit macht. Menschenrechte werden aktiv von der derzeitigen Politik angegriffen. So gut wie alle werden über Hygienemaßnahmen ignoriert. Wir Frauen sind nicht Untermenschen, noch Sklaven von Männern und müssen nicht tun, was Männer sagen, noch stehen wir “natürlich” unter ihnen. Darum ist die Befreiung der Frau mit der Einführung der Verhütung gekommen. Wir müssen nicht immer zu Hause bleiben, weil wir nicht immer schwanger sind und wir haben gleiches Recht auf Geld. Der Kampf gegen die Frauenarbeit nennen rechte Menschen “Familienpolitik” und unterdrücken uns Frauen als “Sklavenrasse” und fordern, dass wir umsonst Hausarbeit leisten und Eigentum eines anderen Menschen sind. So definiert die UNO Menschenrechtskonvention die Sklaverei.
Wir Frauen fordern eigenes Geld in dem wir arbeiten und haben ein Recht darauf ohne Abhängigkeiten von Männern zu existieren und überleben und darum verdienen wir selbst Geld. Geld wiederum läßt die Verachtung für die Frau fallen und sorgt für Respekt, Rechte vor der teuren Justiz und für Macht in der Politik. Männer und Frauen sind gleichberechtigt Art 3 GG. Auch für die Jüngeren: Mal lesen!
Leider sind die einzigen kulturellen Veranstaltungen, die noch erlaubt sind, diejenigen in denen heute die Viren des Frauenhasses verspritzt werden: Gottesdienste. Alle Regimekritiker geht von der Kunst aus, der Literatur, dem Theaterstück, dem Kabarettisten, der Literaturvorlesung. Alles wird immer noch analog über die verbotenen Veranstaltungen vermittelt. Die Meinungsdiktatur Kirche hat jegliche andere Veranstaltung, als ihre eigene verbieten lassen und kann somit die Gehirne ihrer Zuhörer mit der üblichen Frauen verhetztenden Propaganda zu texten, während die anderen schweigend in verbotenen Kunstateliers von der Polizei überwacht werden, damit keine Regierungskritik getwittert wird.