Männer ignorieren die Frauenrechte – Weltfrauentag 2020
Weltfrauentag 2020 – Antifeminismus in Deutschland feiert Erfolge
Den Frauen geht es jetzt so toll in der ganzen Welt. Nur in Deutschland verunmöglichen es die Männer, dass die Frauen finanziell unabhängig werden. Mit “Hausfraupolitik” :
Sklaverei ist wenn Frauen unbezahlte Arbeit machen müssen und Eigentum eines Mannes sind.
Man nennt die Förderung der Frauensklaverei Hausfraupolitik. Politik von Rechts und von der Kirche. Antifeminismus ist es, wenn Kirchen die Frauen als Menschen 2.Klasse einstufen und dadurch die Verfassung und die Menschenrechte nicht anerkennen, die Gleichberechtigung garantieren.
Der Spiegel erklärt uns, dass der Feminismus in der Welt viele Fortschritte gemacht hat, weil Frauen sich scheiden lassen könnten und trotzdem finanziell unabhängig sein könnten. Wir deutschen Frauen träumen nur davon, die wir ständig um unsere Arbeitsplätze gebracht werden, mit der Begründung, Frauen bräuchten keinen Job sondern einen Mann und wären dann Hausfrauen. Das Bundesland Baden-Württemberg entläßt Lehrerinnen, die unverheiratet sind, damit sie nicht ohne Ehemann leben dürfen, auf Anraten der Kirche. Es geht um die Kontrolle der Frauen durch Männer, um die Sicherstellung männlicher Macht über die Frauen, indem die finanzielle Unabhängigkeit um jeden Preis verhindert wird und nur Teilzeitarbeit erlaubt wird, sowie nur geringer bezahlte Beschäftigungen. So lebt in Deutschland die Akademikerin öfters von Hartz IV als die Küchenhilfe, weil ein höheres Gehalt für Frauen von Männerbündlern und Patriarchatspolitikern mit aller Macht verhindert wird. Eine Quote für weibliche Firmenvorstände konnte von den 70 % Männern im umgleichberechtigten Bundestag immer noch verhindert werden.
Den Gebärstreik der Frauen bekämpft die Kirche mit illegalen Mitteln und Druckausübung auf Frauen, die für diese nicht beweisbare Verbrechen sind und denen sie hilflos ausgeliefert werden.
Die Selbstbestimmte Unabhängigkeit der Frauen wird heute massiv von Männerbünden und Religionen bekämpft, dabei sind alle rechten Parteien involviert.
Nachbarn terrorisieren allein lebende Frauen, die männliche Polizei sieht mit grinsendem Gesicht jedes Mal weg. Ob eine Frau zu ihrem Recht kommt, hängt meist dann ab, ob eine Frau oder ein Mann am Entscheidungspult der Bürokratie sitzt. Die Männer weigern sich oft genug, unsere Rechte umzusetzen. Die grinsen vor sich hin und sagen „Nö“. So ist es oft, wenn eine Frau ihre Rechte einfordert. Da müssen richtige Druckmittel eingeschaltet werden, damit Frauen zu ihrem Recht kommen. Von männlichen und religiösen Anwälten ist abzuraten diese sehen vor allem das Geld, dass sie für ihre unterlassene Hilfe noch bekommen und einfordern, machen Dienst nach Vorschrift, übersehen absichtlich die Vorteile und Argumente der Frauen und lassen die Frau dann ins offene Messer laufen. Danach hatten sie keine Ahnung, dass dies passieren würde.
Hier wird mal eine Rechnung zu viel ausgestellt, dort wird mal ein Gehalt nicht bezahlt und die Justiz handelt verantwortungslos „immer auf der Seite der Männer“. Es ist ein ewig währender Kampf gegen die Ungerechtigkeit und den Zynismus der Männer, die immer eine Lüge auf Lager haben, um eine Frau zu diskreditieren und damit um ihre Rechte zu betrügen.
Es gibt bei diesem Weltfrauentag nichts zu feiern und keine falschen Erfolge zu bejubeln. In Wahrheit kämpfen wir gegen Rückschritt bei den Frauenrechten.
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