Frauenjagd in Stuttgart Ost

Heute morgen um 7 wurde ich von sehr leisen Stimmen im Haus geweckt, die sich amüsierten, wie man mir etwas antun will. Natürlich würde das ganz „verrückt“ klingen, wenn ich das erzählen würde. Man hätte schon mal eine Amtsärztin vorbei geschickt, um der Polizei den Weg frei zu machen. Sie dürften mich jetzt einfach nachts um 3 aus dem Bett holen, um mich „aus medizinischen Gründen“, als Notfall getarnt, zur Familiengründung „verhaltenszuerziehen“, auch solle ich lernen in die Kirche zu gehen. Die Nachbarn müssten nur abwechselnd die Polizei wegen mir holen, um mir eine Frage zu stellen: „Sind Sie eigentlich verrückt“ Dabei johlt oft Felice Civale und Heike Hauschke und ihr Mann Wolfgang hinter deren Rücken vor Vergnügen. Immer wieder schickt in letzter Zeit die Nachbarschaft die Polizei zu mir. Alles was ich tue belästigt sie, ob ich vorbei gehe, huste, oder etwas im Treppenhaus spreche. Heute war es ein Flugblatt. Ich machte öffentlich, was heimlich in der Nachbarschaft und der Polizei besprochen wurde und verteilte es als Flugblatt in der ganzen Gegend. Anders werde ich nicht mehr vor der geplanten Polizeilichen Vergewaltigung geschützt. Die Polizei sagt den Nachbarn, man dürfe mich mit nehmen, wenn die Nachbarschaft nur oft genug von mir „belästigt würde“ und dann dürfte man mich einweisen. Meine eigenen Anzeigen und meine Stellungnahmen werden an meiner Wohnungstüre als „verrückt“ und „Lüge“ verhöhnt.
Die breite Zustimmung die Vergewaltigungen in der Bevölkerung immer finden, machen das johlende Publikum im Haus zur Meute, die gemeinsam eine allein lebende Frau mit der Polizei jagend darf.