Psychiatrische Verfolgung intelligenter Menschen
Wer eine optische Täuschung erkennt, wird von Psychiatern als psychisch krank eingestuft.
Dies ist eine der übelsten Formen der Diskriminierung intelligenter Menschen, die in letzter Zeit entwickelt wurden. Anscheinend müssen Menschen nach bestimmten Normen denken. Sagt die Gedankenpolizei Psychiatrie. Genormt ist, was normal ist, also was die breite Masse der Bevölkerung so denkt. Es ist jedoch in diesem Beispiel so, dass auch Künstler und Künstlerinnen gelernt haben, Dinge anders wahr zu nehmen und opitsche Täuschungen zu sehen. Das ist das optisch visuelle Gedächtnis und ein Haufen Wahrnehmungs-Training. Beide Wahrnehmungsarten eines Bildes wie dieses zu erkennen ist genauso gut eine Frage des Trainings des Sehvermögens und das Umsetzen dreidimensionaler Objekte in 2 Dimensionale Bilder gehört zu einer KünstlerInnenausbildung dazu. Wer immer der Norm entsprechen muss, der muss im Durchschnitt bleiben, es gibt Ausnahmen, die darunter liegen und die etwas dümmer sind. Und es gibt auch Ausnahmen die darüber liegen.
Sollen wir alle genormt werden?
Wie wirkt sich das auf die Evolution der Menschen aus, wenn Ausnahmen stigmatisiert und verfolgt werden und daran gehindert werden, ihren Beitrag zu der Gesellschaft zu leisten?
Diese als psychisch krank zu bezeichnen ist als Verbrechen einzustufen, denn diesen Menschen wird die Fähigkeit über ihr Leben selbst zu entscheiden oft durch Psychiater abgesprochen. Wer als Schizo- irgend einer Art ein gestuft wird, kann durch eine/n RichterIn in Deutschland entmündigt werden.
Optische Täuschungen erkennen gehören zu den klassischen Intelligenztests dazu. Wer alle erkennen kann, gilt als intelligent.
Darf es Psychiatern erlaubt werden, über Menschen solche Urteile zu fällen?
Während meines “Gesprächs” mit einer Psychologin erkannte ich, dass sogar das “Erkennen größerer Zusammenhänge” von Psychologen und Psychiatern als Merkmal von Schizophrenie eingestuft wird. Gleichzeitig ist es per Definition aber ein Merkmal der Intelligenz.
Schizophrene sind in der Gesellschaft die am meisten stigmatisierten und verachteten und diskriminierten Personen. Sie können sämtliche Selbstbestimmungsrechte und Grundrechte verlieren.
Ist das nicht eine hexenjagdähnliche Verfolgung?
Dazu ist es noch beleidigend, Menschen die Dinge erkennen können, die andere nicht erkennen, als entweder geisteskrank oder unter Drogen stehend einzuordnen. Es wird höchste Zeit die Macht der “Gedankenpolizei” Psychiatrie in Frage zu stellen.
Wird die Psychiatrie nicht missbraucht oder gebraucht, um unliebsame Personen, die den Mächtigen im Wege stehen, zu stigmatisieren, zu entrechten und ein zu sperren?
Leute, die die Fähigkeit haben, die Tricks zu durchschauen, mit denen die Menschen manipuliert werden um politische Ziele durch zu setzen. Und Leute, die daher für ihre Machtpositionen gefährlich werden könnten.
Die Diktatur der Dummen:
“Ein gesundes Gehirn versucht allen visuellen Reizen, die bei ihm eintreffen, einen Sinn zu geben und in etwas zu verwandeln, das bereits bekannt ist. Gehirn geht automatisch von Wölbung nach außen aus”
“Laut “Wired” sind Schizophrene nicht die einzigen, die das konkave Gesicht sehen. Auch Menschen, die unter dem Einfluss von Alkohol oder Marihuana stehen, können demnach der Illusion entkommen.” http://www.huffingtonpost.de/2016/03/22/nur-sehr-wenige-menschen-sehen-die-wahrheit-hinter-dieser-maske_n_9520716.html
Auflösung Intelligenztest:
Wenn Sie diese Frage beantworten konnten sind Sie dann verrückt?
A = B
Wissenschaftliche Hintergründe hier erklärt:
Wahrnehmung ist ein Zeichen psychischer Gesundheit.
© 09.05.2016
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