Überbevölkerung: Zu viele Männer in Deutschland
Die Tatsache, dass das Land-Baden Württemberg und die katholische Kirche mich zwingen will, Kinder auf die Welt zu bringen, stimmt mit den Wünschen von Daimler Benz überein, der sich Sorgen macht, dass seien Arbeiter keine „Hausfrau“ daheim haben, an der sie ihre Aggressionen abreagieren können und die ihnen Sklavendienste leistet. Vor allem aber sieht der Daimler seine Produktion gefährdet, wenn ich ihnen keine weiteren Arbeiter auf die Welt bringe.
Sicher ist nur, dass meine Töchter wiederum nur Opfer von Missbrauch und Kirchengehirnwäsche werden sollen und dass sie ihr Leben vom Tag ihrer Geburt an vergessen können, wie wenn ein Sohn mit den Worten auf die Welt käme: „Der ist nix, wert, den brauchen wir nicht, den werden wir nicht lieben, noch fördern, noch ausbilden, weil der eh nur im Krieg sterben wird.“ Jedenfalls geht es den schwäbischen Mädchen so, die auf heuchlerische Regierungen stoßen, die ihnen Berufsausbildungen geben, um sie danach sofort an auf ihre sogenannte „Aufgabe“ als Umsonsthilfskraft und Hausfrauenpflicht zu erinnern, die sie als einzigen Broterwerb für sie zur Verfügung stellen. Natürlich quillt die Stadt über vor Männern, die der Frau jederzeit den Arbeitsplatz Prostitution nahe legen und vor denen eine Frau manchmal gar nicht schnell genug davon laufen können. Manche davon schicken dir die Polizei ins Haus, um dich zu fragen, was mit dir eigentlich nicht stimmt, weil du dich auf dieses Gewerbe nicht einlassen willst, wenn du studiert hast und denkst, dass du noch einen anderen Beruf hast, als die sexuell missbrauchen lassen zu müssen. Die Kirche arbeitet nur für den Penis und der will ficken, beherrschen, zerstören und zeugen, zeugen, zeugen. Der Priester selbst missbraucht nur Kinder. Dass er selbst damit für Singlefrauen sorgt interessiert ihn nicht, sie werden auf das Bordell hingewiesen, wo sie dem Penis zu dienen hätten. So hat die Ehefrau keine Macht mehr über den Mann, falls sie einen Sexstreik einlegt. Der Mann lernt dort, dass er keinen Respekt vor Frauen haben muss, dass alle ihm wegen seiner Bevorzugung beim Gelderwerb zu dienen haben und dass Frauen auf der Welt sind, um ihm den Penis zu lutschen. Danach geht er mit noch mehr Frauenhass und Respektlosigkeit auf jede noch so wertvolle Frau los und verachtet sie so stark wie möglich. Sie ist in den Augen von Richtern nur noch „Mensch“ „Beruf“ in Anführungsstrichen. Der Hass quillt nur so aus den Worten der Männer, auch da, wo sie sich nur zurück halten müssen, dass es nicht beweisbar wird. Der Hass, dass sie nicht alleine auf der Erde leben, sondern sie mit den Frauen teilen müssen. Sie wollen immer mehr werden und zwar mehr alte weiße Männer, die immer nur Söhne haben und niemals Töchter und nur weiß sein werden und alle Frauen, Schwarze und Tiere vom Erdboden auslöschen werden, weil es nur noch das Raubtier böser weißer alter Mann gibt. Stuttgart quillt über vor Männern, die zuhause ihre Frauen zum Verhungern oder dem IS zum Versklaven zurück gelassen haben und die jetzt bei ihrem Gott protestieren, dass Frauen wie ich herum laufen und sagen, sie hätten ihr eigenes Geld und wären nicht auf die Prostitution angewiesen. Die Landesregierung hat Mitleid mit denen und wird mir mal eine Lektion erteilen. Das Haus ist der viel zu enge Käfig, wo Autos nicht mehr aneinander vorbei kommen, da leben auch Menschen auf viel zu engem Raum übereinander und beißen sich gegenseitig tot. „Wir werden Sie verhaften (einweisen), wenn die Nachbarn noch einmal Musik bei Ihnen hören“ sagt die Polizei und auch aus politischen Gründen. Ich darf Angela Merkel nicht ablehnen, das sei „verrückt“. Die Demokratische Kultur auf ihrem Tiefstand. Die Frau als Verachtungsobjekt läuft Spießruten durch die Stadt der Freier, die von allen Seiten herbei springen, um sie zu begrapschen. Ich habe keine Ahnung, wie viele es sind, aber es scheint bis zu 10 000 einsame Männer in Stuttgart zu geben, die bald eine Großdemo veranstalten, weil Frauen wie ich immer „Nein“ zu ihnen sagen. Es war ein Fehler früher in die Stadt zu gehen, auch wenn ich unvergewaltigt wieder heraus kam, denn jetzt ruht der Zorn hunderter Männer auf mir, die mir im Ohr gellen, „Warum nein?“ Nein, weil ihr nicht zu mir passt. Meist heißt es dann nur: „Ich habe schon einen Mann. Tschüss“ Das ist die Einwanderung aus den Entwicklungsländern genauso wie die Bauarbeiter „Herrenrasse“ Stuttgarts, die soooo weit über den arbeitslosen Lehrerinnen stehen, die nur für SIE heran gezüchtet wurden und anscheinend nur für SIE überhaupt leben, dass diese gefälligst für Geld die Beine breit zu machen haben. Das hat auch der Priester hier befohlen. Es ist für mich persönlich immer der gleiche Mann der mich mal aggressiver, mal höflicher anspricht, aber immer das gleiche zu mir sagt: Er will meine Daten: „Wie heißt du, wie alt bist du, wohnst du bei deinen Eltern? Kann ich dich treffen?“ Ich glaube, er hat in seinem Heimatland die Grundschule bestanden und glaubt jetzt, er steht tausendfach über mir, weil ich eine „Nur“ Frau bin, weil sein Gott es ihm sagt. Diese „nur“ Frau steht aber nicht auf Männer, die patriarchale Muster befolgen und mich auf der Strasse dazu auserwählen, ihnen schöne Augen zu machen und sie darum anzubetteln, von ihnen geschwängert zu werden und von ihm abhängig zu sein und darum auch mal ein paar Schläge und harsche Worte ein zu stecken. Die harschen Worte halten sie nicht mal bei der sogenannten „Brautwerbung“ zurück und genau das, geht in seinem chauvinistischem Kopf vor. Ich hasse ihn. Dann tobt er innerlich, wenn ich beim 30 ten Mann mit der gleichen Masche nur noch den Kopf wegdrehe und weg gehe oder „NEIN!“ brülle. Die Welt ist in seinen Augen nur für ihn da und die Frauen sollen ihm dienen. Ich diene ihm aber nicht. Er ist nicht das Abbild meines Gottes. Ich bete nicht zu Männern. Ich bin nicht die Fabrik, die den nächsten Daimlerfacharbeiter produziert, zum Nulltarif auch noch und dafür häusliche Gewalt und Verachtung dafür bekommt.
Der Planet hat 7,8 Milliarden Menschen. Es ist Überbevölkerung in Stuttgart, wie fast überall. Ich finde es besser, wenn wir das Problem mit Verhütungsmitteln lösen, als mit Krieg und Völkermord, wie man es die Vergangenheit getan hat. Die Welt ist nicht die Welt des Mannes, sondern auch die der Frau und für die es geht im Leben nicht nur um die Stimulierung von Penisen, sondern auch ums Leben von Frauen, um ihr Überleben und ihre Kinder. Es gibt hier zu viele Menschen, nicht zu wenige, es wird mir als Frau nur noch irgend eine Form der Prostitution oder Arbeitslosengeld angeboten, damit die Männliche Eitelkeit über mir stehen kann und weil Männer und Politiker dies so eingefädelt haben und das, obwohl ich eine dringend gesuchte Fachkraft bin. „Zum Arbeiten gehen sie bitte in ein anderes Land“ haben mich meine Feinde hier ausgelacht. Hier bin ich nur als Mami ohne Job erwünscht, dafür haben sie Lehrerinnenarbeit gestrichen, damit der Sohn eine bessere Homeofficelehrerin hat und niemals, damit die Frau einen Beruf hat, von dem sie auch mal ohne Mann überleben könnte. Der männliche Lehrertarif ist nicht dafür da, dass die Frau ohne ihn „reich“ wird, sondern dass er Doppelverdiener ist, soll ich Nullverdienerin sein. So der Plan der Konkurrenz. Im Tarifvertrag ist das Alleinversorgermodell nicht eingetragen, damit dann eine Frau arbeitet, sondern damit den Männern der Reichtum und die Sklavin im Haus zu gesprochen wird. Ich soll mir jetzt gefälligst einen von den eingewanderten Entwicklungsländermännern nehmen, um Unruhe im Volk zu vermeiden. Diese wurden mir tausendfach zur Verfügung gestellt, dafür organisiert und betet man meine Existenznot herbei. Die Herrschaft des Penis wird über die Existenz der Tochter und der einheimischen Frau gestellt. Dafür muss noch mehr Frauenverachtungspropaganda in den Medien gemacht worden sein. Sie habe Angst, die zu vielen Männer könnten sonst dem Staat gefährlich werden und auf der Strasse randalieren. Die Frau soll ihn ruhig stellen, keine ist dem Staat etwas Wert. Die Aggressionen der Männer soll sie einfach aushalten, die Sklavenhausarbeit verrichten, nicht so teuer sein und die Daimlerfachkräfte hochziehen, die in der Freizeit nur tun, was der Priester sagt. Ich sage einfach „Nein“
Die Folge: Die Nachbarn bestellen haben mich dabei erwischt. Ein Mann dort fühlt sich als Hüter des Patriarchats und wird mich jetzt züchtigen. So denkt er über mich. Er erkennt mich nicht als gleichberechtigten volljährigen Menschen, sondern macht mich zur verrückten Witzfigur vor der Polizei, die ihre Frauenrechte über Entmündigung verlieren soll, weil ich nicht unter männlicher Kontrolle stehe und meinen männlichen Möchtegern Vormund nicht rein lassen will. Meine Gleichberechtigung kriegt er nur über Psychiater weg. Das ist der Plan. Ein Freiaurersymbol hängt an seiner Wand. Er ruft bei der Polizei an und bestellt einen „Therapieplatz“ für mich, um mich den Männern gefügiger zu machen. Bisher ohne Erfolg. Wir werden sehen, was Chauvinismus Gedankenpolizei so alles mit mir, der entlaufenen „Sklavin“, die immer wieder beim Arbeiten erwischt wird, so machen wird.
Überbevölkerung wird bei den meisten Tierpopulationen der Erde von den natürlichen Fressfeinden reduziert. Bei Menschen ist das der andere Mensch und damit der Krieg. Fällt dieser weg, kommt das Virus. Dies sortiert alte Männer und Kranke aus. Das Motto: „The fittest survive“ Ich weiß nicht, ob ich noch dazu gehöre, zu „the fittest“. In den Gehirnen steht der alte Mann über jüngeren der Frau. Ein 90 Jährige Mann im Altenheim, für den die Welt alles tut. Heute heißt es: „Männer zuerst, Frauen und Kinder auf das sinkende Schiff“. Damit er noch ein paar Jahre länger lebt wird den Frauen einfach die Lebensgrundlage verboten, der Arbeitsplatz und die Kinderbetreuung. Die Coronamaßnahmen retten vor allem das Patriarchat auf Kosten von Frauen und Kindern. „The old aggressive men survive“ Sie haben eindeutig zu viel Macht im Land.