Von den Nachbarn und der Polizei verfolgt-Die Hexenjagd in der Nachbarschaft
Ich musste mal wieder mehrere Kinderroller und zwei Flaschen von meinem Parkplatz entfernen, um darauf fahren zu können.
Felice C schreit mich an:
„Du Juliane ich verprügele dich lieber gleich, bevor ich noch die Polizei hole und dann kommst du in die Klapsmühle“ Die Nachbarn Hi haben alles vom Balkon aus gehört, sind aber auch nur immer auf mich los gegangen. Die beiden sind als Zeugen danach auch noch fürchterlich von ihm angeschrien worden.
Die Polizei hat den Nachbarn die Ansage gemacht, dass sie nur anrufen müssen, wenn sie sich gegen mich wehren müssten. Der Mann parkt seit 2003 mein Auto oder meinen Parkplatz zu. Davon gibt es zahlreiche Fotos. Falls ich ihn darauf anspreche werde ich angebrüllt. Regelmäßig sehe ich seinen Mittelfinger, trotzdem verlangt er von mir, dass ich mit ihm darüber „rede“. Die Polizei wollte mir dagegen nicht helfen.
Der Mann wurde von mir einmal angezeigt, wegen Einbruchs. Hier stand öfters die Türe offen, als ich nach Hause kam und der Mann ist jetzt im Besitz des Schlüssels zu meiner Parkplatzsperre, der aus meiner Küchenschublade verschwunden ist. Der Staatsanwalt ließ die Ermittlungen leider fallen. Die gesamte Hauseigentümergemeinschaft hat in der Versammlung Einbruch mit Schlüsseldienst bei mir beschlossen. Die Polizei bestätigte dies damals, sie hat den Hausverwalter angerufen. Teile der Nachbarn sind auf meiner Seite.
Jetzt haben sie durch die polizeiliche Verleumdung und die Coronadiktatur die Oberhand gewonnen, mich mit Lügen und Angriffen und Provokationen durch die Polizei verfolgen zu lassen. Die Zeugen stehen auf dem Balkon des Nachbarhauses, aber auch dort hat der Mann schon öfters die Hand gegen mich erhoben und mir Schläge gestikulierend angedroht. Als Folge davon, dass dieser Mann mich wegen eines Hustenanfalls von der Polizei verhöhnen lassen konnte, kommt er sich jetzt großartig vor. Die stand bei mir im Hauseingang und lachte und sagte, sie würden mich einweisen, weil ich ja vom Nachbarn beim Husten erwischt worden wäre. Mit der allergrößten Verachtung hetzten jetzt Familie C, Pärchen Ha und die im Haus gegenüber Hi, gegen mich. Weil die Polizei meine Argumente ins Gegenteil verdreht und alles übersieht, was mir von den Nachbarn getan wird, ist das hier eine Hexenjagd ähnliche Situation geworden. Immer am Wochenende haben sie zeit mich wegen jedem Schritt vor die Türe mit Polizei zu bedrohen und diese macht lachend mit.
Das Problem: Die Polizei ignoriert, wenn der Nachbar auf meine Türe tritt und schreit: „Ich trete Ihnen die Türe ein“ oder wenn die beiden Sicherungen im Keller bei nacht ausgedreht werden, um mich vor die Türe zu locken. Sie ignoriert, wenn der Freund von Frau Ha Zigaretten auf meinem Auto ausdrückt und sich davon nicht entfernt, wenn ich ihn darum bitte. Sie ignoriert, wenn ich von Herrn und Frau Ha in den Keller eingesperrt werde. Sie sieht nur an mir den Fehler. Das typische Victimblaming. Das ist nicht aus Versehen, das ist polizeiliche Verleumdung und Verleugnung mir gegenüber. Da ich hier Opfer einer Hexenjagd werde, sehe ich mich gezwungen meiner „Schuldvermutung“ entgegen zu wirken, indem ich Videos von den Vorfällen mache. Dies ist nun mal wieder der Fall.
Noch was Ich bin nicht Selbstmord gefährdet. Sollte man mich mit dieser Begründung einsperren, so ist diese falsch und es handelt sich um ein Vorgehen gegen mich als Feministin, Frau und als Person, die von den Nachbarn als „Jüdin“ bezeichnet wird. Dies ist nicht die Wahrheit, ich gehe nur nicht in einer Kirche. Falls ich hier tot aufgefunden werde, so war es kein Selbstmord, sondern Mord. Sollte man sagen, ich wurde mit dem Messer in der Hand erschossen, so wie Maria R. dann war ich schon zuvor oft bei der Polizei als „verrückt“ angezeigt worden, weil Heike Ha mein Blog nicht mag und meine Meinung nicht und es ist als „Mord an Journalistin“ zu werten. Ich gehe nicht mit Messern auf Polizei los. Wieder einmal war ich gezwungen mich gegen Rufmord zu wehren und zu rechtfertigen. Diese Polizei ist für mich verdächtig, Teil des Feindselistenmordkomplotts zu sein. Egal, wie sie sich zur Zeit nennen. Dies nehme ich an weil in der unteren Wohnung darüber gesprochen wurde, ich sei „als Feind eingetragen“.
Zusammenfassung: Hier wurde Folgendes gemacht: Die Nachbarn und die Polizei haben sich abgesprochen, dass sie bei jeder Regung von mir die Polizei anrufen und diese jedes Mal in die Akte schreibt, ich sei „verrückt“ genannt worden oder gewesen und sonstige Verleumdungen. Dabei bittet die Polizei die Nachbarn, das möglichst oft zu tun und möglichst verschiedene Personen sollen anrufen. So ruft jetzt Herr Felice C an, wegen eines Hustenanfalls und Frau Ha wegen eines Plakats und eines gesungenen Lieds. Sie wollen das so oft wiederholen, bis ich eingesperrt werden darf. Das haben alle gemeinsam geplant. Falls ich selbst die Polizei hole, gilt sicherlich auch, dass ich die Schuldige bin, wie ich erfahren musste, als der Nachbar die Zigaretten auf meinem Auto ausgedrückt hat. Beim Eierwurf auf mein Auto habe ich mir einen Zeugen dazu geholt, um die Polizei zu informieren.