Weltkrieg. Russische Drohnen mal vom Himmel holen. Von der Leyen: „Von heute an wird zurück geschossen?“

Zurück schießen auf Russland. Das kennen wir schon von Hitler und kommt heute von Ursula von der Leyen, die dies im EU Parlament predigt. Wir schießen also zurück, wie es immer ist, wenn Deutschland zum Krieg aufruft, so war es ja auch im 2. Weltkrieg.

Also über verschiedenen Ländern wurden Drohnen gesichtet. Das erste, das man hörte, waren Drohnen in den USA. Über allen amerikanischen Städten wurden Drohnen gesichtet, diese sind wieder verschwunden. Man schoss nicht zurück auf die Russen. Es war zur Zeit, als Elon Musk der Doge von Donald Trump war und seine eigenen Raumflotte in den USA installierte und womöglich einen militärischen Angriff oder eine Übernahme von den USA plante, indem er mit seinen Drohnen die Städte ausspionierte. Musk und sein Privatmilitär befand sich in der Nähe dieser Städte.

Inzwischen werden Drohnen über Kiew, Polen, Dänemark, Litauen und München den Russen in die Schuhe geschoben. Warum eigentlich in München? Bayern ist seit dem 2. Weltkrieg amerikanisch besetzte Zone. Es könnten durchaus Drohnen von Multimilliardär Elon Musk oder Präsident Trump sein, ohne dass sich jemand hier schuldig bekennt. Nicht eine Drohne wurde abgeschossen und mit russischen Insignien versehen. Trump begeht in der Zwischenzeit einen militärischen Putsch über die Nationalgarde in allen wichtigen Städten der USA, um seine Abwahl am Ende seiner Amtsperiode diesmal damit zu verhindern. Einen Putsch auf das Parlament hatte er schon bei seiner ersten Abwahl versucht. Er ist diesmal besser vorbereitet und wird dann ein klassischer Militärdiktator. Also keine „Angst“ vor J.D. Vance, Trump wird es wieder machen. Ich selbst bin für Kamala Harris demokratische, friedliche, feministische und soziale Partei.

Drohnen gibt es seit vielen Jahren als Kinderspielzeug oder Männerspielzeug und wurden im Modellbaubusiness verkauft. Sie sind Minihubschrauber mit Fernbedienung und Akku.

Militärische Drohnen sind unbemannte Militärflugzeuge ohne Fenster. Anscheinend gibt es das in allen Größen. Man stellt sich nur so eine lästige Schmeißfliege vor, die wie ein elektronisches Insekt alles überwacht und filmt. Der Münchner Flughafen ist nicht militärisch, sondern zivil und eine Überwachung löst auf jeden Fall bei der Bevölkerung Aufmerksamkeit aus und sie fühlen sich bedroht. Dadurch kann man im Volk eine größere Zustimmung erhalten, wenn man zum Zurückschießen aufruft. Geschossen wurde jedoch nicht.

Ich habe Zweifel an der Geschichte, dass Russland hinter den Münchner Drohnen steckt. Die meisten Drohnen habe gar nicht so eine Reichweite. Da ist nur ein kleiner Accu drin.

Google KI sagt: „Die Reichweite von Militärdrohnen variiert stark je nach Typ und Einsatzzweck, von wenigen Kilometern bei kleinen Aufklärungsdrohnen bis zu über 10.000 Kilometern“

Die Strecke München – Makijiwka, ein Ort hinter der Ukrainischen Front, beträgt 2422 km. Also könnte das tatsächlich sein. Welche Sorte Drohnen das waren, wissen wir aber nicht.

Was aber merkwürdig ist, ist dass Drohnen dieser Sorte einfach aus dem Nichts auftauchen und die ganze Strecke über unbemerkt geblieben sein sollen.

Um jetzt zu überprüfen, welche Drohnen München angegriffen haben sollen, fehlen uns die Informationen. Es gibt keine Fotos für uns Normalmenschen. Das macht es unglaubwürdig, auch wenn es das Militärgeheimnis ist.

Die Polizei in Deutschland übernimmt jetzt also die militärische Aufgabe, diese Drohnen abzuschießen. Gut, dann schießen sie nicht mehr die ganze Zeit auf Unschuldige Antifaler oder Ausländer.

Am 28.08.2025 stand folgendes in der Onlinezeitung Radiogong: „150 Drohnen erleuchten den Münchner Nachthimmel – M-net lädt zur kostenlosen Drohnen-Show ein“

https://www.radiogong.de/news/m-net-drohnen-show-muenchner-nachthimmel/4881086

Ein Schelm, wer denkt, das wären die gleichen Drohnen?


Nena, mit den wunderschönen dunklen Haaren, brachte diese Geschichte schon in den 80 er Jahren als Song heraus.