Wer ist Gott? Ansätze einer Fragestellung

Eines Tages lag Adam in den Wehen. Ihr Becken war jedoch nicht sehr breit und es gab Geburtskomplikationen, also wurde Eva per Kaiserschnitt geboren. Erst später fingen Adam und ihre Tochter Eva damit an, Drogen zu nehmen und wurden zu ihrer Sicherheit aus dem Garten vertrieben. Sie lebten unter den Menschen und bekamen noch Söhne und ihre Tochter Isis. Set brachte Osiris um, weil er den Pharaonenthron von Ägypten wollte.

In der Thora heißt er Kain. Ihre Schwester, die Göttin Isis, bestieg daraufhin den Königsthron und gebar Horus. Die alten Königinnen Ägyptens stammten alle von ihnen ab. Thutmosis war ein illegitimer Sohn einer Pharaonenprinzessin. Sie gab ihn als Findelkind aus und zog ihn im Königspalast groß, wo er ägyptische Magie lernte. Dies war der Name der Wissenschaft, auch Chemie genannt. Ägypten hieß damals noch Chem. Zusammen mit einem Haufen Sklaven verübten sie Terroranschläge auf den Pharao, der das Volk zu sehr unterdrückte. Stahlen am Ende das Gold und flohen nach Israel. Dort führten sie einen Kampf um das Land gegen die Palästinenser, der bis heute andauert. Manches Mal wurden sie daraus ganz vertrieben und kehrten später wieder zurück. Von Thutmosis weiß man, dass ihn die Hebräer Moses nannten. Von ihm stammte das Königshaus ab, Abraham, Salomon und David. Anscheinend auch Jesus. Dieser jedoch weiß nicht so genau, wer sein Vater war. Er selbst sagt, dass der Name des Vaters Amen ist, dies ist ein altägyptischer Gott. Er bezeichnet seinen Vater selbst als Gott. Möglicherweise seit er auch Amun, im Hebräischen werden Vokale nicht geschrieben. Amun ist der Wind und Fruchtbarkeitsgott des alten Ägypten. Er kam in Gestalt des Engels Gabriel zu Maria und schwängere sie. Da sie noch Jungfrau war, erklärt er es ihr genau und sagte nach dem Sex: „Du bist jetzt schwanger und wirst ein Kind bekommen“. Wir können also sagen, dass Gabriel im alten Ägypten Amun hieß. Gabriel hatte laut Buch Henoch den Auftrag Unfrieden und Krieg unter den Menschen zu stiften und so ging er Jahrhunderte später zu Mohammed und hetzte ihn gegen die Bevölkerung auf und gegen die Frauen und ließ sie Kriege für die Vergrößerung der Macht Amens führen. Artemis jedoch stammte vom Gottvater Zeus ab, er ist ein Donnergott. Auf Latein heißt es Deus. Zeus ist Gottvater und höchster Gott des griechischen Imperiums und des Universums. Seine Töchter sind ihm gleichgestellt. Seine Statue war in der Antike ein Weltwunder, das verloren ging. Artemis ist Tochter des Zeus ihre Mutter war Titanin und blieb immer im Himmel. Artemis bekam von Zeus, was auch immer sie wollte.
Jesus ist eher ein Halbgott, der von einer Hebräerin abstammte, etwa so wie  Achilles, der auch einen Menschlichen Vater und eine Göttin als Mutter hatte. 

Artemis gründete ein großes Königinnenreich in der Türkei, ihr Weltwunder Tempel stand in Ephesos. Athene in Griechenland erfand das Matriarchat und die Demokratie und legten die Grundsteine der Wissenschaftlichen Entwicklungen. In Ägypten heirateten unterdes die Götter und Göttinnen ihre Geschwister, um ihr blaues Blut nicht zu verwässern. Gleichberechtigt gab es mal eine Pharaonen und einen Pharao.Unter einer Pharaonin, Pharao bedeutet König, Kaiserin oder Gott, erfand jemand das Dynamit und sprenge lange Tunnel aus dem Gestein und sie fingen an Pyramiden zu bauen. Das andere Weltwunder. Kleopatra erfand die Politik des Teile und Herrsche und ließ römische Armeen gegeneinander kämpfen statt eigenen Soldaten zu opfern. Leider verlor sie den Krieg und die Bibliothek von Alexandria ging in Flammen auf und konnte erst in der Jetztzeit durch das Internet annähernd ersetzt werden, denn sie enthielt das gesamte Menschheitswissen und auch das Wissen über das Dynamit und andere ägyptische Errungenschaften, die lange verloren gegangen sind. 

One thought on “Wer ist Gott? Ansätze einer Fragestellung

  1. Ein atheistisches Beispiel ware das Yin-Yang der chinesischen Philosophie, welches die Geschehnisse in der Welt durch dualistische Urprinzipien erklart. Die Gnosis sieht den Menschen als fur eine vollkommene Gottesbeziehung gedacht. Durch die Sunde wurde die Weiterentwicklung der Schopfung unvollkommen, wodurch die Beziehung des Menschen zu seinem Schopfer und Ursprung getrubt wird. Der Mensch leidet unter diesem Umstand. Gott hullt sich aufgrund der Sunde in einen Nebel, der dem Menschen die Distanz und Freiheit gibt, wahrend der Zeit, die ihm gegeben ist, in Sunde zu leben, wenn er das will. Gottes Allwissenheit wird zur warnenden Botschaft einer absoluten, heiligen Gerechtigkeit, die nicht auf diese Welt beschrankt bleibt.

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