Wie die Justiz das Vergewalitgungsopfer Gina Lisa Lohfink für die Tat bestrafte

Da ist ein Video, da hat ein Mann „Vergewaltigung von Gina Lisa Lohfink“ drauf geschrieben, es Millionen mal verkauft. Wenn er nur 1 € pro Klick gekriegt hat, dann ist er heute Millionär. Es geht also um die Profite der Pornoindustrie, die in großer Gefahr waren, als Frau Lohfink bei der Polizei sagte: „Wie nennt man das, wenn man Sex nicht will?“

Ich sage es für sie: Vergewaltigung. Natürlich ist der Gangrape von 2 Männern an einer bewußtlosen Frau zu diesem Zeitpunkt noch nicht strafbar gewesen. Trotz allem war es eine Vergewaltigung nach neuer Definition. Nach der Gesetzesänderung. Die Vergabe von Drogen war nicht strafbar, vielleicht hat sie sie selbst genommen. 

Die Richterin sagte in ihrem Urteil des Vergewaltigungsprozesses (2017): Die Frau wolle sich nur rächen. Rächen für was? Für eine Vergewalitgung. Das Strafgesetzbuch und die Justiz gibt es, damit der Staat die Rache und die Strafe nach gemeinschaftlichen Kriterien verübt und nicht Selbstjustiz gilt. Natürlich ist in den Augen vieler Menschen das Vergewaltigungsopfer immer an allem selbst schuld und darf sich daher nicht über Justiz „rächen“. Ursache ist Frauenhass und Frauenunterdrückung und Verachtung, sowie die Selbstverteidigungspropaganda der Vergewaltiger, die überall gefreut wird. 

Die beiden Vergewaltiger werden also nicht verurteilt, weil ein Nein damals noch nicht reichte, um sich zu wehren. Die fast bewußtlose Frau hätte mehr körperliche Abwehr zeigen müssen. Das Bewußtlossein ist eben Pech, da dürfen 2 Männer einfach reinstechen, wie sie wollen, mit freundlicher Genehmigung der Justiz und nicht der Frau. Staatlich erlaubte Vergewaltigung hat statt gefunden. 

Sowas reicht natürlich nicht aus. Wenn eine Frau schon Opfer ist, so wird sie nochmals Opfer. Die Täter bekamen von der Justiz nun im Gegenzug ein Schmerzensgeld dafür, dass sie für die rechtlich erlaubte Vergewaltigung nicht hätten angezeigt werden dürfen. Das Gerechtigkeitsempfinden von Gangrapern wurde sehr angegriffen. Immerhin wurde Herrenrecht über die Sklavenrasse Frauen angewendet. Die Justiz, mitsamt weiblichen Richterinnen und Staatsnwältinnen rächte sich an Frau Lohfink für das neue Gesetz, das die Nein sagende Frau, aufgrund dieses Beispiels, jetzt schützen soll, indem sie den Vergewaltigern das Schmerzensgeld zahlen musste. Finanzieller Ruin des Opfers ist die Folge. Der Gerechtigkeit wurde absolut nicht genüge getan sondern es ist ein offenes Verbrechen von falschem Justizverständnis. Eine Justizvergewalitgung.