Die Zerstörung des Mittelstandes – Verarmungspolitik durch Lockdowns verschlimmert

Dass der Mittelstand immer ärmer wird, berichtete die Presse schon seit einigen Jahren. 

Schicksalsschläge wie der falsche Umgang mit einer Coronapandemie richten noch größeren Schaden an. Auch größerer Konzerne, wie Galeria Kaufhof werden von Lockdowns in die Pleite getrieben. Regelmäßig versuchen Reiche die Sahne unserer Ersparnisse ab zu schöpfen, indem sie Bankenkrisen erzeugen. Diesmal ist es die Pandemie.

Durch wiederholte Lockdowns werden mehr Menschen arbeitslos. So bekommt man ihre Ersparnisse: Sie werden so lange arbeitslos gemacht, bis sie in Harzt IV fallen, dann müssen sie ihr Vermögen verbrauchen und eine verarmte Unterschicht wurde erreicht. Auf diese Weise kommt niemand mehr durch Arbeit oder Geldanlagen oder Ersparnisse aus der Unterschicht heraus. Der Zaun um unser Gefängnis wird schon gebaut, bald ist es eine Mauer. Die Verarmungspolitik ist unsere Sozialgesetzgebung, die für ärmere Menschen ein Einkommen verbietet. Die Hartz IV -Empfänger dürfen sich keine Existenz aufbauen, die auf Kapital beruht. Wer sich selbständig machen will, darf Einnahmen nie behalten und so wird nie Geld für eine Investition da sein. Wer arbeitet darf nur 100 € über dem Hartz IV- Satz behalten und kommt so auch nicht aus der Armut heraus. Harzt IV ist eine Falle aus der es nur den Ausweg gibt ein sehr hohes Monatseinkommen zu erzielen, indem man Arbeit findet oder aus dem Nichts heraus eine Geschäft gründet. Bestenfalls geht das nur mit einer Kunst. Hartz IV ist vorgeschriebene Armut aus der es kein Entrinnen gibt und die dir immer zu wenig zum Leben läßt. Dadurch entsteht ein Mangel an allen Enden auch an Nährstoffen und unvergifteten Lebensmitteln. 

Ein falscher Umgang mit der Coronapandemie ist es, Rundumschläge zu machen, die jeden Treffen, außer Merkels Lieblinge, die Kirchen. Veranstaltungen nur für Kirchen, Reisen nur für Berufstätige. Solche Vorschriften zeigen nur, welche Ideologie in unserer Politik steckt, da Arbeiter und Religiöse genau so ansteckend sind, wie Theaterschaspieler und Urlauber, diese aber von der Politik bevorzugt werden. Falscher Umgang mit der Pandemie ist es, wenn Menschen im Freien auf großen Plätzen alleine mit einer Maske stehen müssen, weil ansonsten die Polizei ein Bußgeld verhängt, während die Maske nur etwas nutzt, wenn der Träger eine Krankheit hat. Nicht der Gesunde wird vor Ansteckung geschützt. Dies ist die Meinung meines Arztes. Es wird sinnloser Aktionismus betrieben, der bestimmte Menschen diskriminiert und in die Pleite treibt. Der kleine Buchladen neben dem Supermarkt geht pleite, während der Supermarkt weiter Bücher verkauft, er darf ja öffnen. Der Onlinehandel wird ebenso bevorzugt. Wie immer trifft es die Menschen, die sowieso um ihre Existenz kämpfen und die Kreativen, Künstler und kleinen Händler und Geschäfte. Die Flohmarktstände und die Basare, wo sich Menschen ein kleineres Taschengeld verdienen könnten und die wie immer nichts bekommen. Die Frauen, die man sowieso bekämpft, als ginge es um Leben und Tod und die man um jeden Preis an die Herde zurück zwingen will. 



Die Kitakinder laufen ohne Maske rum und das ist auch gut so, aber dadurch könnte man auch gleich überall und bei jedem auf die Maske verzichten. 

Es hätte genügt Risikogruppen zu isolieren, da nur sie an Coronasterben. Wir werden mit Infektionszahlen in Schach gehalten aber jedes Jahr geht eine Grippe rum, die jeder bekommt und nicht jede stirbt daran. Wer ein gutes Immunsystem hat, kriegt auch Corona in den Griff, auch wenn sie schwerer verläuft. Diese Influenza wird behandelt wie die Pest, ist aber nur eine schwerer verlaufende Jahresgrippe und was einen Impfstoff betrifft ist wirklich die Gefahr einer Mutation vorhanden. Wenn der Impfstoff da ist, ist Corona längst mutiert. So wird unser Leben jetzt dauerhaft verboten werden und alle unsere Möglichkeiten abgeschnitten, wie wir unser Geld verdienen könnten?