Persönliche Erfahrungen- Parallelen zur Judenverfolgung
Ein religiöser Zusammenhang mit der ungerechten Verfolgung durch die Polizei und Nachbarschaft, der ich mich zur Zeit ausgesetzt sehe, kann ich nicht nachweisen, aber Parallelen zum Holocaust!
1. 1933: Einschränkung des öffentlichen Lebens der Juden
Jüdischen Ärzten wurde die Zulassung zum Krankenhaus entzogen. Der Schul- und Hochschulbesuch jüdischer Bürger wurde eingeschränkt, es wurden eigene Schulen für jüdische Kinder errichtet. Jüdische Rechtsanwälte wurden nicht mehr zu den Gerichten zugelassen. Jüdische Schriftstellen und Künstler durften sich nicht mehr betätigen. Ihre Werke wurden verbrannt. Jüdische Journalisten wurden entlassen. Jüdische Geschäfte wurden planmäßig boykottiert, mit Hilfe von Plakaten wurden die Menschen abgehalten, jüdische Geschäfte zu betreten.
1. Berufsverbot. Mir wurde das Arbeiten als Lehrerin in ganz Baden-Württemberg verboten. Gründe waren zusammen geschusterte Lügen. In Rheinland Pfalz wurde ich dorthin mit Rufmord durch BW verfolgt und einer katholischen Fanatikerin den ganzen Tag angeschrien und dann gekündigt. Auch bei einer Privatschule war es ähnlich. Es gibt dann “grundlose” Kündigungen. Mein Arbeiten wird mit aller Macht des Staates verhindert.
2. 1935: Einführung der Nürnberger Rassengesetze
Am 15. September 1935 wurden die Nürnberger Gesetze erlassen, die den deutschen Juden ihre politischen Rechte nahmen und sie zu Bürgern zweiter Klasse machten. Das Gesetz verbot unter anderem die Eheschließung zwischen sogenannten „Deutschblütigen” und Juden. Auch außereheliche Beziehungen solcher Personen wurde nicht geduldet.
2. Einführung des Psychischkrankenhilfegesetz. Die Psychisch Kranken haben keine Menschenrechte mehr und dürfen einfach verhaftet und eingesperrt und sogar entmündigt werden. Auf einmal gelte ich als Frau, Kirchenaustreterin, Bloggerin und Feministin überall als geisteskrank, durch einen Rufmord durch die gesamte Nachbarschaft und die lügende Polizei, die dafür keine ärztlichen Befunde hat. Ich musste eine polizeiliche Zwangsuntersuchung auf Eigen- und Fremdgefährdung zum Zweck einer Willkürhaft erdulden.
3. 1938: Reichskristallnacht
In der Nacht vom 9. Zum 10. November 1938 wurden auf Befehl von Hitler und Goebbels fast alle jüdischen Gotteshäuser (Synagogen) in Deutschland niedergebrannt und zerstört. Jüdische Wohnungen wurden gestürmt, Möbel wurden zertrümmert, jüdische Menschen wurden ermordet. Bei jüdischen Geschäften warf man zuerst die Scheiben ein und zertrümmerte und zerhackte anschließend die Einrichtungen.
3. Anschläge Meine Windschutzscheibe am Auto wurde eingeschlagen, meine Türe aufgebrochen, Eier auf mein Auto geworfen, mein Telefon wurde Monatelang durchtrennt Polizei terrorisiert mich mit Schlägen mit Brecheisen gegen mein Türschloss, Staatsanwaltschaft leugnet diese Straftat.
4.1941: Einführung des Judensterns
Am 19. September 1941 wurde es Gesetz, dass alle Juden ab 6 Jahre in der Öffentlichkeit einen Judenstern tragen müssen.
4. Stigmatisierung: Die Polizei behauptet fälschlicherweise vor Gericht und sonst überall, ich hätte eine Psychose und müsste entmündigt werden. Auch bei meiner Rechtschutzversicherung verbreitet sie Verleumdungen über mich. Die Advocard hat mich auch schon als psychisch krank bezeichnet. All dies aufgrund von Hass gegen mich und nicht aufgrund medizinischer Befunde. Ich werde so stigmatisiert und falle in das Psychischkrankenhilfegesetz, nachdem meine Menschenrechte reduziert werden.
5. 1941: Beschluss, alle Juden zu töten
Die NS-Führung beschloss, alle Juden in ihrem Machtbereich zu töten.
6. 1942: Endlösung der Judenfrage
Die Endlösung der Judenfrage meint, dass man ein Ende mit den Juden machte durch die systematische Ermordung der Juden (Vergasung in den Vernichtungslagern) im deutschen Machtbereich in den Jahren 1942 bis 1945. Danach gäbe es dann keine Fragen mehr, wie man die Juden ausgrenzen oder wohin man sie vertreiben sollte.
6. Endlösung: F. Civale fordert in einer Email eine Endlösung (“Finale Lösung”) „gegen die Juliane!“
Nichts ist genau das selbe wie früher, aber die Ähnlichkeiten sind erkennbar.
Secretariat of the European Committee for the Prevention of Torture and Inhuman or Degrading Treatment or Punishment (CPT) Council of Europe F-67075 Strasbourg Cedex France