Wie der Staat Bloggerinnen und Feministinnen bedroht: Die Schmauder Emails- Der Mann vom Amt

Du bist „verrückt“, weil er es sagt und dich einsperren will.

Der Staat hat hier einen ersthaften Versuch unternommen, mich unschuldig einzusperren. Er nennt mich dafür einfach Psychisch Krank und kann so meine unliebsame Meinung und Lebensweise als Single zum Haftgrund erklären. 

Jerome Schmauder stellte sich vor alas Mann vom Gesundheitsamt, es stellte sich aber heraus, dass er beim Amt für öffentliche Ordnung arbeitet. Seine Emailadresse könnte genau so gut von der Polizei sein. In jedem Fall hat dieser Mann mir seine „Hilfe“ angeboten, die ich wegen Nachbarschaftsstreitereien annehmen sollte, bevor mir noch etwas schlimmes passieren würde und man mich zwangseinweisen müsse. Mit „Hilfe“ meint er das ich nach dem „Psychischkrankenhilfegesetz Baden-Württembergs“ zur Psychisch Kranken erklärt sein hätte müssen, da er dieses unbedingt auf mich anwendet, egal, was für eine Begründung es dafür auch geben würde. Dass keine psychische Krankheit vorliegt ist egal. 

Als Kommissarin Rögner angeblich bei mir vor der Türe stand, um einen Brandschaden an meinem Auto zu begutachten, den Felice C. Kinder über Feuerwerkskörper auf dem Autodach verursacht hatten, interessierte sie sich wenig für das Autodach. Statt dessen rannten Amtsärztin Kowlert und Jerome Schmauder auf mich zu und wollten mich über meine „Gesundheit“ befragen. Ich sei alleine und hätte Streit mit den Eltern. Ich sagte: „Nein, Sie machen kein psychiatrisches Gutachten mit mir. Ich habe auch was eine Krankheit betrifft eine Unschuldsvermutung.“ „ Das ist doch nur Mobbing, wegen meiner Website durch die Nachbarn. Außerdem hatte ich jahrelang wegen einer Bänderriss OP das Haus nicht oft verlassen und dann wegen Lockdown und das ginge mir selbst auf die Nerven. Das war schon zu viel, es wird sicher als Geständnis gewertet, ich sei wahnsinnig. 

Wichtig ist jedoch, dass in den Polizeiakten steht, dass man dort nur überprüft hätte, ob ich eine Gefahr für mich und andere sei. Dann dürfe man psychisch kranke Menschen zwangseinweisen, ohne einen Haftgrund verhaften und auf unbestimmte Zeit einsperren. Ich habe weder ein Verbrechen begangen, noch eine psychische Krankheit. Es wird einfach so getan, als wäre mein Status als ledig genug Beweis für eine psychische Krankheit oder meine Meinung. 

Die erste Drohung kam im März 2020 von einem Polizeibeamten, der sagte: „Wir können Sie auch einweisen lassen, wegen ihrer verrückten Plakate da“ Die Polizei war von Felice Civale gerufen worden, als ich ein Fenster öffnete und gehustet habe. Dies war für ihn Grund genug. Auf dem Plakat steht „KEIN MERKEL FASCHISMUS“ und es ärgert mich bis heute, dass mir von dieser Bedrohung keine Tonaufnahmen gelungen sind, es wäre eine Asylberechtigung draus geworden: Politisch verfolgt und mit Haft bedroht! 

Dieser Jerome Schmauder vom Amt für öffentliche Ordnung ist nicht beim Gesundheitsamt. Dies bestätigt auch eine Freundin, die beim Gesundheitsamt ist. Dies läßt den Verdacht auf Verfassungsschutz zu. 

Ein paar Tage vor diesem Vorfall, ungefähr eine. Woche zuvor ließ ich in Zimmerlautstärke auf einem Minispeaker eine Tonaufnahme laufen, die besagte, die Kirche solle nicht foltern und einiges mehr. Deswegen kam die Polizei 3- 4 Mal her. Sie begann dabei am 22.2.2021 einfach die Türe auf zu brechen. Am Abend danach kam sie bei Stille um 22.30 zurück und rüttelte an der Türe. Frau Kowlert leugnete später, dass sie mir bei ihrer Vorstellung gesagt hatte, sie war an diesem Abend mit der Polizei bei mir. Heike Hauschke aus der Wohnung unter mir hatte mich angezeigt: 

Ich sei als Frau ohne einen Mann in der Wohnung. 

Ich zeigte alle wegen versuchtem Menschenhandel und sexueller Nötigung an. 

Die Nachbarn haben sich gemeinsam abgesprochen mich abwechselnd bei der Polizei als „verrückt“ zu verleumden, damit man mich in die Psychiatrie stecken könnte. Felice Civale aus der Nachbarschaft schreit mich auf dem zensierten Video an: „Sonst kommst gleich in die Klapsmühle…. Und an deinem anderen Tag: „Ich schick sie in die Psychiatrie.“ “Es gibt also glaubhafte Anhaltspunkte für eine absichtsvolle Verleumdung mit dem Zwecke einer Freiheitsberaubung und eine sexuelle Nötigung, da ich auf die Avancen von C.und Ge. (Heike Ha.Lebenspartner) nicht eingegangen bin. Auch dies wurde von mir angezeigt. 

Statt dessen bedroht mich Jerome Schmauder immer noch mit der völligen Rechtlosigkeit psychisch kranker Menschen. 

Im Haus ist zu hören, dass den Männern hier die Frauenrechte nicht passen und dass sie bei Entmündigung wieder weg wären. Also das Frauenrecht auf Gleichberechtigung . Sie fordern wie die Incelbewegung das “Recht auf Frauen“. Sie terrorisieren mich jetzt mit Polizeieinsätzen, die ein Stalking darstellen. Die Polizei weist meine Gegenanzeigen zurück. 

Das Amtsärztliche Gutachten liegt nach Polizeiakte und Aussage meines Anwalts noch nicht vor. Es ist ein Damoklesschwert über mir. Diese Frau kann lebenslange Freiheitsstrafen mit Foltermethoden der Psychiatrie anordnen und dies für völlig unschuldige Menschen und dies drohen sie, um mich zwangsverheiratet zu können oder den Männern im Haus die sexuelle Nötigung zu erleichtern. Sie drohen mir immerhin selbst mit Einweisung, als ob sie eine Haft selbst verhängen könnten! 

Dies ist die Vorgeschichte meines Emailsverkehrs mit diesem Jerome Schmauder von irgend einem Amt, den ich hier veröffentlichen will. 


Sehr geehrte Frau A.,

das waren Herr Schmauder vom Amt für öffentliche Ordnung Stuttgart, Eberhardtstraße 35, 70173 Stuttgart und die Amtsärztin. Deren Namen weiß ich allerdings nicht.

Ich denke, die beiden waren bei Ihnen, um sich von Ihrem psychischen Gesundheitszustand einen Eindruck zu verschaffen.

Nach polizeilichen Einsätzen wurden mehrere Meldungen an Herrn Schmauder gefertigt, so dass es zu deren Einsatz gestern kam.

Freundliche Grüße  

Simone Rö

Polizeikommissarin


Anmerkung vom März 2022: Mein Anwalt hat im Laufe des Zensurprozesses über die Civale-Videos heraus gefunden, dass ich bei dieser Zwangsuntersuchung getestet wurde, ob ich “Eine Gefahr für mich und andere” sei. Amtsärztin Kowlert hatte im Januar 2022 ihr Gutachten darüber noch nicht fertig. Wenn sie mich als Gefahr einstufen würde, wäre ich zwangseingewiesen. Dabei ist für die Polizei und das Gesundheitsamt die Diagnose von Civale (Mich extrem hassender Nachbar): “Ich schick sie in die Psychiatrie” (Link auf Ersatzvideo) ausreichend, um mich als psychisch krank ein zu stufen. In den Schauder Emails wollte mir Jerome Schauder nicht erklären, warum ich als psychisch krank gelten solle, obwohl mir gar nicht bekannt ist, dass ich eine solche Krankheit habe. Schlicht: Es ist nicht wahr. Es geht hier um etwas anderes. Um die Anwendung des Psychischkrankenhilfegesetzes des Landes Baden-Württemberg, nachdem psychisch kranke Menschen keine Rechte auf Unschuldsvermutung, Selbstbestimmung und Freiheit mehr haben und daher verwendet die Polizei dieses Gesetz, um willkürlich Menschen zu verschleppen und in die Psychiatrie zu sperren, ohne, dass sie Verbrechen begangen haben müssen und in meinem Fall, ohne, dass überhaupt eine psychische Krankheit besteht. Sie schafft so die gesamten Menschenrechte und sämtliche Rechtsstaatlichkeit für ein Opfer dieser Pseudodiagnosen ab. 

Es könnte sein, dass es noch einige andere Emails gab, die hier nicht im Frage-Antwortverkehr angehängt waren, dies vermittelt aber einen Eindruck. 

Ich musste zu meinem Schutz vor weiteren Angriffen meinen Namen von der gesamten Website nehmen, so auch hier. 


Die Emails beginnen im PDF UNTEN. Beginnen Sie also ganz am Ende zu lesen und lesen Sie die oberste Email zuerst. Dies liegt an Emailprogrammen.  

——————-Nochmals in Textform———————

Von: …….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de …….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de Betreff: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort:

Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort:
Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert) Datum: 10. August 2021 um 13:29 An: Jerome.Schmauder@stuttgart.de

Sehr geehrter Herr Schmauder, Dann melden Sie doch dem Sozialdienst und Frau Rogner, dass die Probleme von Felice Civale und Heike Hauschke und Mann ausgehen und nicht von mir. Es hilft nichts, mich zu beschuldigen, wenn ich nur Opfer von Mobbing bin. Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 10.08.2021 um 09:57 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

Hilfe in Form von Anbindung an einen Sozialdienst, der verschiedene Art der Hilfen anbietet. Zum Beispiel auch wenn es Probleme im Haus gibt. Dies habe ich Ihnen jetzt schon sehr oft geschrieben und ist keine Unterstellung.

Dies stimmt nicht und ich habe Ihnen die rechtliche Lage erläutert, dass es sowieso keine vorbeugenden oder präventiven Regelungen gibt. Wir wollten dies nicht und naturlich wollen Sie dies nicht.

Ich habe nichts und zwar gar nichts mit Ihren Nachbarn zu tun. Ich unterstelle Ihnen auch nichts von dem was Sie nennen und jeder Burger*innen durfen Ihr Leben so leben wie Sie wollen.

Ich kann Ihnen nur nochmals versichern, dass wir nichts von Ihnen wollen und bitten dies einfach zu aktzeptieren.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

Bitte verwenden Sie grundsätzlich die Email-Adresse des Zentralen Posteingangs: Sicherheit@stuttgart.de um die Bearbeitung Ihrer Email auch bei kurzfristiger Abwesenheit sicherzustellen!

Von: An: Datum: Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder,

Was fur eine Sorte Hilfe sollte ich brauchen, wenn ich gar nicht psychisch krank bin?

Wozu sollte ich Vorbeugende Maßnahmen in Form von Zwangseinweisung haben wollen?

Anscheinend handelt es sich eben doch um die Beleidigungen meiner Nachbarn und Leuten, die den Frauen die Mundigkeit am liebsten Entziehen wollen.

Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 10.08.2021 um 07:49 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Guten Morgen Frau A…….(Name geändert), “…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 10.08.2021 08:31 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re:

nein wir haben wie schon nun mehrfach erwähnt, versucht ein Hilfsangebot zu stellen. Vorbeugende oder präventive Maßnahmen sind rechtlich nicht moglich. Uns wurde weder eine Diagnose bekannt gegeben noch wurde eine unterstellt. Dies wissen Sie aus vorherigen Mails auch schon. Auch sind wir nicht mit der Annahme einer Krankheit zu Ihnen und wir haben niemals hat etwas derartiges behauptet. Dies ist eine Unterstellung ihrerseits an uns.

Leider kann ich Ihnen auch heute nicht die Antworten geben, die Sie sich erhoffen. Es wurde nicht unternommen, unterstellt oder veranlasst. Es tut mir Leid und ich wunsche Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

Bitte verwenden Sie grundsätzlich die Email-Adresse des Zentralen Posteingangs: Sicherheit@stuttgart.de um die Bearbeitung Ihrer Email auch bei kurzfristiger Abwesenheit sicherzustellen!

Von:
An:
“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 10.08.2021 07:08 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re:
Datum: Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder, Ich muss Sie leider noch etwas fragen. Ich habe nach gedacht. Sie haben also versucht, mich zu uberprufen, ob eine Eigen oder Selbstgefährdung durch mich statt fndet und man mich dann in eine Klinik sperren kann, ohne dass eine Straftat vor liegt, sondern rein vorbeugend. Dies haben Sie beide, Amtsärztin Frau Kowlert und Sie gemacht und nicht erst eine Diagnose uber eine mogliche psychische Krankheit gestellt?

Aus Ihrer Frage, Zitat: „Warum sind Sie alleine und wo sind ihre Eltern?“ kann ich schließen, dass Sie mich behandelt haben, als wäre ich ein Kind oder unmundig und nicht wie eine erwachsene Person mit allen Grund und Freiheitsrechten. Sie haben mich behandelt, als läge eine Diagnose fur eine psychische Krankheit bereits vor.

Wie sind Sie also zu den Annahme gekommen, ich sei psychisch krank? Dies haben Sie anscheinend aufgrund von Anzeigen gemacht? Diese Anzeigen kommen von Nachbarn, die mich hassen und als „verruckt“ beleidigen. Warum geht eine Amtsärztin und die Polizei davon aus, dass dies eine korrekte medizinische Diagnose sei?

All diese Vorwurfe konnen nichts damit zu tun haben, das sich eine Zeitlang nach einer Bänderrissoperation am Kruckstock lief, da jede Amtsärztin wissen muss, dass Fußoperationen die Funktionen des Gehirns in feinster Weise beeindträchtigen.

Also die Frage; Ist Frau Rogner zu Ihnen gekommen, mit der Behauptung: “Die ist geistig krank und muss auf Einweisung untersucht werden?“ Und wenn ja, mit welcher Diagnose hat Frau Rogner ihre Behauptungen begrundet?

Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 09.08.2021 um 12:06 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert), Sie wurden bei uns nicht gemeldet oder angezeigt. Dies habe ich Ihnen bereits mitgeteilt. Ich kann Ihnen nicht weiterhelfen und wunschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

Bitte verwenden Sie grundsätzlich die Email-Adresse des Zentralen Posteingangs: Sicherheit@stuttgart.de um die Bearbeitung Ihrer Email auch bei kurzfristiger Abwesenheit sicherzustellen!

Von:

An:

“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de

09.08.2021 12:03 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re:

Datum: Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder,

Ich will von Ihnen wissen, warum Sie denken, ich sei psychisch krank und welche Nachbarn ihnen das gesagt haben, sowie was Sie dabei uber mich fur Symptome genannt haben? Ich wurde diese Nachbarn gerne wegen ubler Nachrede befragen. Sie behandeln mich als Person auf einmal nach dem psychisch Kranken Gesetz und das obwohl ich nicht krank bin. Dadurch verliere ich alle Menschenrechte. Ich nehme an, das wird so mit Frauen gemacht denen man so hinten rum Rechte aberkennt.

Ich brauche nicht Ihre Hilfe, informieren einer angedrohten Haftstrafe! Ich brauche nur Hilfe beim Anzeigen meiner Nachbarn wegen Ubler Nachrede und versuchter Freiheitsberaubung.

Sie stehen bei mir vor der Ture und machen zu dritt ein 3 minutiges Standgericht, das mich mein Leben hätte kosten konnen und Sie sagen nicht mal warum! Lesen Sie mal: „Der Prozess- Franz Kafka“ So gehen Sie mit mir um!

Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 09.08.2021 um 11:09 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

zum Xten Mal Nein. Wir erhielten eine Meldung uber Nachbarschaftsstreitigkeiten. Um Hilfe anzubieten, sind wir gekommen. Wir haben nichts unternommen und nach einem kurzen Gespräch in welchem Sie eine Hilfe ablehnten, sind wir wieder

Wir haben nichts unternommen und nach einem kurzen Gespräch in welchem Sie eine Hilfe ablehnten, sind wir wieder gegangen. Seitdem haben Sie nichts mehr von uns gehort und wir haben auch nichts gepruft. Dies ist alles!!!

Ich muss wirklich fragen, was Sie denn noch mehr wollen??? Langsam weiß ich nicht mehr was ich Ihnen sagen soll.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

Bitte verwenden Sie grundsätzlich die Email-Adresse des Zentralen Posteingangs: Sicherheit@stuttgart.de um die Bearbeitung Ihrer Email auch bei kurzfristiger Abwesenheit sicherzustellen!

Von:

An:

“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de

09.08.2021 11:05 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re:

Datum: Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder, Es muss doch einen Verdacht auf Psychische Krankheit gegeben haben?

Sie haben mir vorgeworfen alleine zu sein und daher sehe ich das als angedrohte Haft wegen dem Alleine sein und dies ist ein Menschenrechtsverbrechen. Also konnen Sie mir erklären, was der Anfangsverdacht einer psychischen Krankheit hätte sein sollen? Sie sollten dies ja nach prufen!

Ansonsten muss Ihr Besuch ja als Einschuchterung und Drohung zu verstehen sein Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 09.08.2021 um 11:00 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

da wir dies nicht getan haben und auch nicht vor hatten, kann ich Ihnen diese Frage nicht beantworten. Der Grund fur den Besuch wurde Ihnen in unten stehenden Mails nun mehrfach beantwortet.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

Bitte verwenden Sie grundsätzlich die Email-Adresse des Zentralen Posteingangs: Sicherheit@stuttgart.de um die Bearbeitung Ihrer

Email auch bei kurzfristiger Abwesenheit sicherzustellen!

Von: “…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de>

Von:

An:

“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de

09.08.2021 10:55 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re:

Datum: Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder, Warum wollen Sie mich dann nach Psychisch Kranken Gesetz gefangen nehmen? Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 09.08.2021 um 10:13 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de:

Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

ES GIBT KEINE DIAGNOSE UND KEINE UNTERSTELLUNG EINER KRANKHEIT BEI IHNEN VON UNS.

Dies habe ich in vorheriger Mail auch schon geschrieben. Wir unternehmen doch auch uberhaupt nichts. Sie schreiben seit einer Woche Mails ohne dass von unserer Seite jemals etwas unternommen oder unterstellt wurde.

Was wollen Sie von uns horen oder was wir tun. Wir konnen Ihnen bei Ihnen Problemen im Haus nicht helfen. Da wir dachten, dass Sie evtl. Unterstutzung bräuchten, waren wir bei Ihnen und haben mit Ihnen geredet. Sie wollten dies nicht und damit ist alles erledigt fur uns. Was wollen Sie denn noch weiter horen, als was ich Ihnen nicht schon inzwischen 4 mal geschrieben habe???

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

Bitte verwenden Sie grundsätzlich die Email-Adresse des Zentralen Posteingangs: Sicherheit@stuttgart.de um die Bearbeitung Ihrer Email auch bei kurzfristiger Abwesenheit sicherzustellen!

Von:
An:
“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 09.08.2021 10:07 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Datum: Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder,

Ich habe keine Straftat begangen, werde aber von Ihnen als psychisch Krank bezeichnet und mit einer erheblichen Freiheitsstrafe ohne ein Verbreche begangen zu haben, bedroht. Daher mochte ich wissen, was fur eine psychische Krankheit mir vorgeworfen wird. Sie konnen ja die Gesunden nicht einfach wie die Kranken behandeln. Theoretisch hat ja auch eine Frau das Recht auf Freiheit und einen fairen Prozess, nur die Polizei Stuttgart entmenschenrechtet mich zur Zeit eher sehr!

Bitte sagen Sie mir nochmals:

WELCHE KRANKHEIT VERMUTETETN SIE ODER

UNTERSTELLEN SIE MIR ODER HABE SIE

DIAGNOSTIZIERT?

Ohne Krankheit durfen Sie uberhaupt nicht Gefangene machen! Ich unterstelle, dass di Polizei Menschen willkurlich verhaftet, die politisch unliebsam sind. Das ist aber keine Krankheit. Also welche Krankheit?

Wie heißt Ihre Diagnose, aufgrund derer Sie bei mir erschienen sind oder welcher Krankheitsverdacht war es?
Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)
Am 09.08.2021 um 10:02 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

-nun nochmal und hoffentlich zum letzten Mal. Kein Verfahren sollte gegen Sie eingeleitet werden. Wenn wir ein Verfahren einleiten wurden, wäre es z.B. die Anbindung an einen Sozialdienst. Dies habe ich Ihnen nun schon bestimmt drei mal erläutert. Somit ist dieser Punkt erledigt. -Wir dachten dies nicht, sondern wollten lediglich zur Hilfestellung kommen. Dies wurde Ihnen auch schon mehrmals beantwortet. Somit ist dieser Punkt auch erledigt.

-Wir hatten keine Meldung uber Symptome oder dergleichen und haben diese auch nicht gesucht. Hätten Sie uns etwaige geäußert, hätten wir eine Hilfestellung anbieten konnen. Somit ist dieser Punkt auch erledigt.

Die Polizei hatte die strafrechtlichen oder gefährdenden Punkte bearbeitet. Hiermit haben wir nichts zu tun. Sie konnen dies selbst der Polizei mitteilen, da wir nicht beteiligt sind.

Somit sind alle Frage beantwortet und ich wunsche Ihnen alles Gute. Und nochmals die Bitte von weiteren Fragen abzusehen, da alles nun mehrfach ausfuhrlich beantwortet wurde.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

Bitte verwenden Sie grundsätzlich die Email-Adresse des Zentralen Posteingangs: Sicherheit@stuttgart.de um die Bearbeitung Ihrer Email auch bei kurzfristiger Abwesenheit sicherzustellen!

Von:
An:
“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 09.08.2021 09:35 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Datum: Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Guten Morgen Herr Schmauder,

Ich hätte gerne noch gewusst, was fur ein Verfahren damit gemeint war, das Sie eventuell gegen mich einleiten wollten?

gegen mich einleiten wollten?

Warum denken Sie, dass ich psychisch krank bin? Aufgrund welcher Symptome haben Sie welche Krankheit bei mir gesucht?

Sie sagen, ich trete nicht gefährdend auf, schon. Aber Sie gehen da von alleine davon aus, dass ich psychische Krankheiten habe, wegen denen ich meine Rechte als Mensch und auf Rechtsstaatliche Unschuldsvermutung aufgrund Ihres Augenscheins augenblicklich verlieren konnte, wenn Sie sich irgend wie bedroht fuhlen.

Die Entmenschenrechtung der psychisch Kranken darf nicht sein, denn es bedeutet, dass man sie einsperrt, ohne dass sie ein Verbrechen begangen haben! Noch dazu, dass ich nur Opfer von Beschimpfungen und einer Meinungsverschiedenheit bin. Ich mochte mal anmerken, dass von Felice Civale eine große Gefährdung meiner Person ausgeht. Dieser stellt mir auch die beleidigende Diagnose und dieser geht mit Stocken auf mich los und tritt meine Ture auf und bedroht mich mit Schlägen. Warum ist er nicht auf Fremdgefährdung untersucht worden? Dieser Mann ist es, der die Lugen uber mich verbreitet. Er ist fur mich an Psychopathie erkrankt.

Es gibt hier aber eine sehr große Beleidigung, nämlich die, dass hier alle mich mit der Gaslightingmethode wegen meiner Ansichten als „verruckt“ bezeichnen. Dies ist Fachsprache der Beleidigung, nicht der Psychiatrie.

Allerdings wird mir mit Zwangseinweisung von der Polizei und der Nachbarschaft gedroht, wenn ich meine Ansichten noch weiter im Internet veroffentliche und daher sehe ich hier eine Erpressung der Pressefreiheit und nicht nur eine Diskriminierung von mir als Frau.

Ich mochte Sie bitten bei der Polizei klar zu stellen, dass bei mir keine psychische Krankheit vorliegt oder mir zu erklären, wie Sie darauf kommen so etwas uber mich zu behaupten.

Bitte beantworten Sie alle meine Fragen, sonst muss ich sie nochmals stellen. Mit freundliche Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)
Am 09.08.2021 um 06:46 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de:
Guten Morgen Frau A…….(Name geändert),

wie bereits gesagt es gab keinen Plan Sie in ein Krankenhaus zu bringen. Eine Zwangseinweisung von psychisch kranken Personen kann nur erfolgen, wenn eine akute Gefährdungslage, die von der Person ausgeht, vorliegt. Eine Einweisung ist dann auch eine polizeirechtliche Maßnahme zur Gefahrenabwehr und keine Zwangsbehandlung. Solche Dinge wurden evtl. die Klinik und ein Richter bestimmen, welche fur eine Unterbringung dann verantwortlich wären. Rechtsgrundlage ist hier das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz. In Stuttgart gibt es zwei anerkannte Einrichtungen, welche das Krankenhaus Bad Cannstatt Zentrum fur seelische Gesundheit und das Furtbachkrankenhaus.

Dies war aber bei Ihnen nie geplant oder beabsichtigt, da Sie nicht gefährdend auftreten.

Ich bitte Sie nun von weiteren Fragen abzusehen, da alles mehrfach beantwortet wurde und wir nur bei Ihnen waren, um eine Hilfestellung anzubieten!!

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de

(personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

Bitte verwenden Sie grundsätzlich die Email-Adresse des Zentralen Posteingangs: Sicherheit@stuttgart.de um die Bearbeitung Ihrer Email auch bei kurzfristiger Abwesenheit sicherzustellen!

Von:
An:
“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 08.08.2021 09:45 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Datum: Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder,

Ich habe gefragt: IN WELCHES Krankenhaus wäre das gewesen? Und aufgrund welcher Krankheitssymptome und wie hätte die Behandlung meiner „Krankheit“ ausgesehen?

Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 06.08.2021 um 14:04 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert), wollten wir nicht.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

Bitte verwenden Sie grundsätzlich die Email-Adresse des Zentralen Posteingangs: Sicherheit@stuttgart.de um die Bearbeitung Ihrer Email auch bei kurzfristiger Abwesenheit sicherzustellen!

Von:
An:
“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 06.08.2021 13:39 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Datum: Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder,

In was fur ein Krankenhaus wollten Sie mich denn bringen? Und was wäre das fur eine „Hilfe“ oder Therapie gewesen?

Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 06.08.2021 um 12:10 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert), ist es nicht. Es wurde ja auch nichts unternommen.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

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“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 06.08.2021 11:15 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Datum: Betreff: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder,

Warum sollte mein „Alleinsein“ Grund fur eine Einweisung in ein Krankenhaus sein? Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 06.08.2021 um 10:36 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

zum Beispiel das Einleiten von Maßnahmen zur Anbindung eines Sozialdiensts oder einer Behandlung im Krankenhaus. Ich wunsche ein schones Wochenende.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

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Von: “…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> An: Jerome.Schmauder@stuttgart.de

An:
Jerome.Schmauder@stuttgart.de
06.08.2021 10:32 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Datum: Betreff: Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder, Das Wort Verfahren haben Sie ja benutzt und darum will ich auch wissen, was fur ein Verfahren dies gewesen wäre?

Zweitens: Sie haben mich auf dem Parkplatz mit Beschimpfungen uber mein Privatleben vor der gesamten Nachbarschaft erniedrigt und belästigt und sich ausdrucklich fur Fragen zur Verfugung gestellt. Daher habe ich keineBedenken, wenn Ihnen jetzt meine Fragen nicht mehr passen. Das ist eben so. Der Sachverhalt wurde fur mich noch nicht ausreichend genug geklärt.

Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)
Am 06.08.2021 um 08:55 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

danke fur die ausfuhrliche Sachverhaltserläuterung. Wie bereits erwähnt fuhren wir kein Verfahren gegen Sie oder treffen sonstige Maßnahmen. Zu Ihrer vorherigen Mail noch eine kurze Antwort, dass wir, da Sie keine Hilfe wollten nichts feststellen konnten und auch zu keinen anderen Ergebnis gekommen sind. Ich hoffe Sie zufrieden mit der Antwort.

Es ist richtig, dass Sie Ihre Gesundheit nicht durch uns kontrollieren machen mussen und hiervon nehmen wir auch Abstand. Hiermit wollen aber auch wir, dass Sie uns keine Mails mehr zukommen lassen, da alles nun gesagt wurde.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

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“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de Datum: Betreff: …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder, Hier war im Haus ein großer Streit. Heike Hauschke beschimpft mich wegen meinen Plakaten als „verruckt“ und befehlt mir meine
05.08.2021 19:34 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau

wegen meinen Plakaten als „verruckt“ und befehlt mir meine Internetseite zu loschen. Beides sind Grund- und Menschenrechte. Trotzdem schickt sie mir abwechselnd mit Felice Civale die Polizei und bezeichnet mich dort als „verruckt“. Dabei war ein Hustenanfall ein Anlass, dass der Polizist mich mit „Einweisung“ bedrohte mit Zitat: „Wegen Ihrer verruckten Plakate da“ Wiederum werde ich gegen meine Grundrechte genotigt von der Polizei mit angedrohter Freiheitsberaubung. Dies ist der Hintergrund. Frau Hauschke und Wolfgang Bayer sind der Meinung, dass Frauenrechte nicht mehr bestehen durfen. Als Frau alleine leben ist nicht Unmundigkeit, denn hier herrscht nicht die Scharia sondern die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Ich brauche alleine keinen männlichen Vormund, das ist der Islam und in den muslimischen Ländern gilt dieser Menschenrechtsbruch. Das Frausein ist keine Krankheit. Felice Civale macht sich ungeheuerlich uber mich lustig, droht mir ständig mit Vergewaltigung, Prugel und hat mehrfach in meine Wohnung einbebrochen. Er bekommt jedoch die volle Ruckendeckung der Polizei. Ich bin also poltisch und geschlechtlich verfolgt. Ein gesundheitliches Problem liegt nicht vor, sondern auch ein Krieg mit Kirchenmitgliedern, im Haus, die mich mobben, weil ich Sonntags der Kirche fern bleibe. Ich bin Austreterin, werde aber im Haus „Judin“ gennant. Eine antisemitische Verfolgung fndet hier statt.

Die Drohung der Polizei und Nachbarn sehe ich als eine Hexenjagd an, die sogar zu meiner Versklavung zur Abschaffung meiner Frauen – und Freiheitsrechte fuhren kann. Der Staat macht sich hier strafbar. In Ihrem Erscheinen sehe ich eine Folterdrohung. Eine medizinische Behandlung gesunder Menschen ist eine aktive Korperverletzung. Eine Einweisung wegen Platten eine Freiheitsberaubung gegen meine Grundrechte. Ich habe das Recht, nicht eingewiesen zu werden fur meine Ansichten oder Kunstwerke oder meine Presse, sogar fur meine Religion und mein Geschlecht. Diese Polizei begeht Hochverrat am Grundgesetz. Mir ist Bewußt, dass hier sicher eine Verfassungschutzermittlung auch als Hintergrund da ist, die alles uber mein Privatleben erfahren will, aber gerade deshalb mache ich vor Ihnen oder den Nachbarn daruber keine Aussagen. Das ist mein Recht auf Privatsphäre. Sie mussen mir keine sozialen Kontakte aufzwingen, die ich nicht wunsche auch nicht die Nachbarn, die von mir nicht als Freunde und Geschlechtspartner erwunscht sind und die dies zu akzeptieren haben. Im Haus herrscht große politische Meinungsverschiedenheit und man versucht mir mit allen Mitteln etwas rein zu drucken, fur das man mich polizeilich oder psychiatrisch verfolgen konnte und dies ist extrem boswillig interpretiert worden von der Polizei Stuttgart 5,

die mir ebenfalls etwas reindrucken will. Der Staat hat die Grenzen bei mir schon weit

reindrucken will. Der Staat hat die Grenzen bei mir schon weit uberschritten. Ich muss bei Ihnen weder meine geistige Gesundheit, noch meinen Geldbeutel uberprufen oder fremdkontrollierten lassen. Ich kann gut fur mich selbst sorgen und bin keine Gefahr fur mich und andere, sondern nur fur die Wiederwahl der Angela Merkel!

Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 05.08.2021 um 15:44 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

zur Abklärung war die Amtsärztin dabei, um evtl. etwas festzustellen. Dies ist das normale Vorgehen. Hilfen konnen durch Anbindung an Sozialdienste bspw. erfolgen. Wir direkt klären vor Ort ab und deshalb ist auch immer ein Arzt notig, um evtl. auch zu helfen oder Fragen zu beantworten.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

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Datum: Betreff: A…….(Name geändert)

“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de

05.08.2021 15:42 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder,
Fur was hätte ich denn vom Gesundheitsamt und einer Arztin Hilfe brauchen sollen, wenn Sie gar keine Krankheiten bei mir vermuten? Wie wollen Sie beide mir den „helfen“?
Mit freundlichen Grußen J. A…….(Name geändert)
Am 05.08.2021 um 15:21 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),
ich verweigere nicht die Aussage. Nur leider kann ich Ihnen nicht weiterhelfen.

Eine Krankheit wurde nicht bei Ihnen vermutet. Wir erhielten nur die Meldungen der Polizei. Daraufhin wollten wir uberprufen, ob wir helfen konnen und diesbezuglich war eine Amtsärztin dabei. Da Sie keine Hilfe wollten, sind wir wieder gegangen. Fur uns ist der Fall seit dem beendet.

Wir bitten um Verständnis, dass fur uns der Fall damit beendet war und wir Ihnen nicht weiterhelfen konnen.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

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Von: An: Datum: Betreff:
“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de

05.08.2021 13:44 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A……. (Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder, Ich erkläre es nochmal fur Sie. Es gab Anzeigen wegen mir und meiner Gesundheit. Das sagen Sie.

Welche Krankheiten haben Sie bei mir vermutet? Das ist die Frage die ich Ihnen stelle.

Ich mochte bitte hierzu eine Auskunft von Ihnen.
Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 05.08.2021 um 06:50 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

wie Ihnen schon mehrfach mitgeteilt, wurden von uns keine Vorwurfe gegen Sie gemacht. Wir wurden durch die Polizei informiert. Diese Anzeigen mussten Ihnen vorliegen, da Sie diese selbst gestellt haben. Mehr Informationen haben wir auch nicht. Frau Kowlert arbeitet im Auftrag des Amts fur offentliche Ordnung und fuhrt keinerlei eigene Akten oder dergleichen. Wir gehen wiederholt davon aus, dass dies Antwort ausreichend ist. Bei Problemen mit der Nachbarschaft wenden Sie sich an die Polizei oder einen Anwalt.

Mit freundlichen Grußen Schmauder

Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216- 98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

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Von: An: Datum: Betreff:
“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 04.08.2021 09:57 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder,

Ich bitte Sie hiermit um Einsicht oder Ubersendung der Akten uber die Vorwurfe, die mir von Ihnen und Frau Kowlert gemacht worden sind. Ich wurde gerne sehr genau wissen, warum Sie meine „Gesundheit“ ermitteln, indem Sie mein Privatleben kritisieren!

Falls Sie mir keine Informationen geben, werde ich sie per Anwalt einklagen mussen. Es wäre also nett, wenn es ohne den Rechtsweg gehen wird. Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 10.03.2021 um 15:30 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert), die Adresse des Gesundheitsamts Stuttgart lautet Schloßstr. 91 in 70176 Stuttgart.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

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“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 10.03.2021 08:57 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder, Ich brauche die Kontaktdaten der Arztin fur meinen Rechtsanwalt. Der muss mich davor verteidigen, dass ich hier Opfer von Menschenhandel/ Sklaverei nach § 232 StgB werde.

Ich wurde gerne mal wissen, was fur Fragen Sie eigentlich an mich hatten. Mit freundlichen Grußen ……. (Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 09.03.2021 um 12:00 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

es gab mehrere Anzeigen bei der Polizei. Kein Polizist wandte sich direkt an uns. Aus diesen Meldungen heraus kam der Entschluss Sie aufzusuchen. Dies habe ich Ihnen bereits nun mehrfach mitgeteilt. Die Kontaktdaten der Artzin des Gesundheitsamtes werden nicht herausgegeben, da diese im Auftrag des Amts fur offentliche Ordnung mich begleitet hat. Wie bisher auch stehe ich bei fur Ruckfragen fur Sie zur Verfugung.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

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“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 09.03.2021 09:24 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder, Also war es die Polizei. Welcher Polizist war es genau? Konnten Sie bitte noch mir die Anschrift und Emailsadresse von Frau Kolwas geben? Es ist mir unklar, warum meine Gesundheit untersucht werden soll, wenn es gar keine Krankheitssymptome gibt, die Ihnen genannt wurden. Da muss doch etwas gesagt worden sein?

Vielen Dank …….(Name geändert) A…….(Name geändert)
Am 09.03.2021 um 08:28 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

ich kann mich nur noch ein weiteres Mal wiederholen, dass wir keinen Auftrag erhalten haben, sondern durch die Anzeigen der Polizei informiert worden sind. Auch wurde uns keine Krankheit oder dergleichen mitgeteilt.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________

_________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2

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“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 09.03.2021 08:24 Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder,

Wer hat Ihnen dann den Auftrag gegeben, zu mir zu kommen? Und was fur eine „Krankheit“ wird mir denn unterstellt?

Mit freunldichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 08.03.2021 um 11:23 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

wie bereits erwähnt, diente der Zweck unseres Erscheinens zu uberprufen, ob Sie Hilfe brauchen oder andere gesundheitliche Probleme vorliegen. Eine Einweisung in die Psychiatrie richtet sich nach dem Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz und bedarf einer akuten Eigen- und Fremdgefährdung. Weiter muss eine Unterbringung durch einen Richter angeordnet werden.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

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Von: An: Datum: Betreff:
“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 08.03.2021 11:05 Re: Antwort: Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder, Sehr geehrter Herr Schmauder,

War der Zweck Ihres Erscheinens dann eine Uberprufung, ob man mich in eine Psychiatrie einweisen soll? Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Am 08.03.2021 um 07:29 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

vielen Dank fur Ihre erneute Meldung. Zur Ihrer ersten Meldung kann ich Ihnen mitteilen, dass das Gesundheitsamt durch mich informiert wurde und wie bereits erwähnt ich durch die Anzeigen der Polizei informiert wurde.

Zur Ihrer zweiten Meldung kann ich Ihnen mitteilen, dass wir nicht wegen einem Entmundigung- oder Betreuungsverfahren bei Ihnen waren und wir hierfur nicht zuständig sind. Ein Betreuungsverfahren wird vom Amtsgericht zusammen mit der Betreuungsbehorde vom Sozialamt geleitet. Hiermit haben wir nichts zu tun.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

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Von: An: Datum: Betreff:
“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> Jerome.Schmauder@stuttgart.de 07.03.2021 11:20 Re: Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

Sehr geehrter Herr Schmauder,

Ich habe mich inzwischen erkundigt. Das Erscheinen einer Amtsärztin und eines Beamten des Gesundheitsamts bedeutet, dass ein Entmundigung- oder Betreuungsverfahren eingeleitet wurde. Sollte dies der Fall sein, sagen Sie mir bitte Bescheid. Ich mochte nochmals darauf hin weisen, dass ich im Haus extrem verleumdet und beleidigt werde. Ich leide nicht an Geisteskrankheiten und bin am Fuß fast wieder gesund. Ich werde von der Polizei unter anderem wegen eines politischen Plakats in meinem Fenster mit „Einweisung“ erpresst, es weg zu hängen. Sie sind jetzt im Bilde.

Sollte eine Einweisung ohne Haftgrund erfolgen, werde ich rechtliche Schritte dagegen unternehmen. Mit freundlichen Grußen …….(Name geändert) A…….(Name geändert)

…….(Name geändert) A…….(Name geändert) Staibenäcker 24 70188 Stuttgart 0711 94569540
Am 04.03.2021 um 14:25 schrieb Jerome.Schmauder@stuttgart.de: Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

Sehr geehrte Frau A…….(Name geändert),

wie Ihnen bereits in der Mail vom 02.03.2021 mitgeteilt, wurde wir durch die Anzeigen der Polizei informiert und haben Sie deshalb besucht. Nein es ist nicht wahr, dass wir schon einmal da waren. Der einzige Besuch war am 01.03.2021. Die Arztin ist vom Gesundheitsamt Stuttgart und heißt Kowlert.

Mit freundlichen Grußen Schmauder _________________________________________________________________________ Landeshauptstadt Stuttgart Amt fur offentliche Ordnung 32-21.3-2 Herr Schmauder Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart Telefon: (0711) 216-91937 Fax: (0711) 216-98171 E-Mail: (personlich) Jerome.Schmauder@stuttgart.de (Poststelle) Sicherheit@stuttgart.de

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Von: An: Datum: Betreff:
“…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de” <…….(Name geändert)A…….(Name geändert)@web.de> poststelle.32@stuttgart.de 04.03.2021 09:51 Ihr Besuch bei Frau …….(Name geändert) A…….(Name geändert)
Sehr geehrter Herr Schauder,

Ich bitte Sie hiermit um Einsicht in die Beschuldigungen, die bei Ihnen gegen mich vorgebracht wurden
und eine schriftliche Erklarung, fur Ihr Erscheinen vor meiner Hausture. Sie waren da, als mein
Autodach von der Polizei inspiziert wurde. Datum 1.3.2021 14.30 Uhr, Adresse: .......(Name geandert) A.......(Name
geandert),
Staibenacker 24, 70188 Stuttgart.
Bitte nennen Sie mir doch noch den Namen der Arztin, die Sie zu mir begleitet hat.
Außerdem habe ich eine Frage an Sie:
Ist es wahr, dass Sie zuvor schon einmal mit der Polizei vor meiner Ture gestanden haben?
Vielen Dank fur Ihre Auskunft
.......(Name geandert) A.......(Name geandert)

Das folgende Foto zeigt die Brandspuren auf meinem Autodach, das ich als Anzeige an die Staatsanwaltschaft Stuttgart abgegeben habe. Das Auto hat schwarze und gelbe Lackschäden. Ich erhielt keinen Schadensersatz.