Stuttgart: Polizei verfolgt und vertreibt ledige Frau-en mit Zwangseinweisungsdrohungen

In Stuttgart gelten die Frauenrechte nichts mehr. Bereits 2018 habe ich versucht, einen Nachbarn, der mir brutal nachstellt, bei der Polizei zu melden. Das Ständige Murmeln und Hetzten aus der Wohnung unter mir war unerträglich geworden. Sie sprachen über mich, darüber, dass sie mir das allein leben nicht mehr erlauben würden und es waren Sätze zu hören wie: „Sie schläft heute nacht wieder ohne Mann“

Ich machte die Musik lauter, um sie nicht mehr zu hören. Der Mann pöbelte dann gegen meine Türe und trat dagegen: „Frau A. Ich trete Ihnen die Türe ein“. Er ging in den Keller und drehte die Sicherungen meiner Wohnung aus. Es war schon dunkel und ich musste an seiner Wohnung vorbei in den Keller, um die Sicherungen rein zu drehen, während der gewalttätige Mann mir auflauerte. Ich nahm also eine Waffe mit. Der Mann sah dies und meldete mich darum später als gefährlich bei der Polizei. Er überfiel mich in dem Moment nicht. Ich musste zweimal hinunter, da er zwei Sicherungen heraus geschraubt hatte und daher einen gewalttätigen Überfall auf meine Wohnung begangen hatte. Ich hatte zu der Zeit ein neues Auto gekauft und einige Tage später lehnte er demonstrativ auf meinem Auto, telefonierte und drückte Zigaretten darauf aus. Ich schrie ihn an, er solle davon weg gehen, aber er ging nur spät weg. Er sagte: „Wir müssen mal über Ihre Musik sprechen“ Ich ging also zur Polizei mit Fotos von schwarzen Flecken auf dem Auto. Die Polizistin Reinwald war da und ich erzählte die Geschichte genau so. Ein Polizist von hinten, ein Inspektor, rannte vor an den Tresen, schrie mich an: „Sie greifen hier die Polizei an, ich schreibe Sie jetzt als Schuldige für alles, was in dem Haus passiert in die Polizeidate
Seither bin ich Gewalt, Terror und Verleumdungen durch die gesamte Hausgemeinschaft vollständig rechtlos ausgeliefert.
Die Nachbarin und der Mann entschieden sich, mich wegen der Website ArtemisNews.de als verrückt zu beleidigen. Die Polizei kam und drohte, damit die Stereoanlage mit zu nehmen. Ich musste wieder leise Musik hören und die ganze Zeit Hetze in meiner Wohnung über mich und über meine Website von unten mit an hören, die extra laut war und mich beleidigen soll. Ich fiel die Treppe vor ihrer Wohnungstüre herunter und habe mir das Band im Fuß gerissen. Die Nachbarin besprach mit dem Mann unten, dass ich Monatelang allein in der Wohnung war und nicht hinaus ging. Außerdem hätte ich zu wenig Männerbesuch.
Es begann der Lockdown und Heike H kreischte mich im Treppenhaus an, ich solle ArtemisNews.de löschen und ein Plakat abhängen. Sie würde das als Hausmitbesitzerin bestimmen dürfen, dass sie über die Website entscheiden dürfe. Diese Absurdität hat sie mit einem Rechtsanwalt bei meinem Provider durchgesetzt und ich musste die Website in ein Menschenrechtsland umziehen. 
Ich ging zu meiner Waschmaschine mit Krücken und Wolfgang G sperrte mich in die Waschküche, bis die Polizei kam. Die Polizei hat mir nochmals das Singen verboten, da Sonntag war. Die Freiheitsberaubung durch den Mann in der Waschküche verfolgt sie nicht, da er ja ein Mann ist und ich von der Polizei als Sündenbock in ihrem Register stehe.
20.3.2020 Sie riefen die Polizei wieder und ließen mich nachts heraus klingeln, als ich noch schwer verletzt war, um mir zu sagen, dass ich wohl verrückt sei. Felice C zeigte mir währenddessen den Stinkefinger und Heike H. kreischte hysterisch herum. Das Gespräch wurde von mir aufgezeichnet. Dies Beleidigungstour hat diesen Leuten so gefallen, dass sie jetzt andauernd die Polizei in meine Wohnung schickten, damit sie mich raus klingeln sollen und als geisteskrank beleidigen sollen. Z.B: 28.4.2020 um 22Uhr, ich musste schwer verletzt die Türe öffnen und mir diese Beleidigungen von der Polizei im Namen der Nachbarn anhören. Stalking, dass die Polizei mit den Nachbarn zusammen betreibt und das das Ziel hat, mich zu entführen und in einer Psychiatrie zu missbrauchen.

Felice C, belästigt mich seit dem Tag seines Einzugs im Haus vor 20 Jahren, indem er meinen Parkplatz zu parkt oder mit Gerümpel voll stellt und meine Unterwäsche aus der Waschmaschine stiehlt. Er hatte jetzt neue Freunde durch Heike H und Wolfgang G und sie veranstalteten eine Hexenjagd.
Ich öffnete am 28.3.2020-12.59 öffnete ich ein Küchenfenster und hustete dabei. Felice C. aus der Gartenwohnung unter mir, nördlich, sah es. Die Polizei kam und klingelte Sturm: „Aufmachen Polizei“ und sagte: „Wir können Sie auch zwangseinweisen lassen, Sie sind ja verrückt, wegen ihrer verrückten Plakate da“ (Ein politischer Protest gegen Angela Merkel, hing in meinem Kunstalteierfenster) Ich wurde also grundlos von der Polizei mit Zwangseinweisung bedroht. Die kleine blonde Polizistin war dabei und lachte sich kaputt. Sie lachte immer, wenn Polizei mich bedrohte und beleidigte und machte dafür später kein korrektes Foto vom Einbruch durch Felice C in meine Wohnung am 13.6.2021.
Felice C griff mich auf dem Parkplatz an, weil ich seine Kinderfahrzeuge davon weg schob und drohte mir mit Prügel und Klapsmühle.
10.11.2020 Felice C. stellte meine Waschmaschine verdreht hin und die ganze Wäsche war voller Urin. Man konnte sie nur noch weg werfen, es war jedoch nur ein wertloses altes Kopfkissen gewesen. Ich verdrehte leicht seinen Schuhschrank vor seiner Wohnung, um ihm zu sagen, dass man sehr wohl weiß, wer sowas macht.
Am 14.11.2020 blieb ich bei der Waschmaschine sitzen, bis zum Schluss und Felice C kam viele Male herein und belästigte mich. Ich habe alles auf Video aufgenommen. Er befahl mir, den Raum zu verlassen während meine Waschmaschine noch lief. Ich ging nicht und so ging er hinaus und holte einen Wischmob und ging damit auf mein Gesicht los. Ich war immer noch am Fuß verletzt und konnte nicht so schnell reagieren. Ich holte die Polizei und er ging weg. 
Am Abend rastete er völlig aus und brüllte vor meiner Türe herum.
„17.11.2020 -17.16 Uhr “Felice C hämmert gegen Türe von …. und sagt: “ich schick sie in die Psychiatrie“, gefolgt von den Beleidigungen: „Die Frau hier ist mehr als behindert und blöd“ (Beweisvideo vorhanden, vom Amtsgericht über Kunstuhg im Internet zensiert.)
Er hat der Nachbarin gesagt: „Natürlich habe ich in ihre Waschmaschine gepinkelt, ich habe auch in Ihre gepinkelt“
Er holte noch die Polizei und zeigte mich an, ich würde die verrückte Website Artemis minus News de schreiben und vieles mehr, was ich nicht mehr verstand. Die Presseverfolgung ist hiermit amtlich erlaubt.

Es fanden viele Terrorakte gegen mich statt, ein mit Kot verdreckter Drohbrief und ein Drohbrief mit der Drohung, „In Winnenden ist noch ein Zimmer für dich frei“, ein Ei auf meinem Autofenster und viele Attacken gegen meinen Aushang im Treppenhaus, der die übrigen Nachbarn über die Attentate gegen mein Eigentum informieren sollte und der wild und zerknüllt in der ganzen Gegend herum lag. Winnenden ist ein ehemaliges Konzentrationslager für psychisch Kranke, das es immer noch gibt und jetzt als problematische Psychiatrie gilt, da dort der Schul- Amokläufer Timo … angeblich behandelt worden war.

Sie holten die Polizei als Stalkingmethode bis zu 3 Mal am Tag. Montags, wegen angeblichem Lärm. Dies wurde als falsch bewiesen, aber die Polizei hat mein Türschloss für Felice C angebrochen. Die Polizistin Reinwald und ihr Auszubildender Foran kamen und brachen ohne Vorwarnung mit dem Meißel mein Türschloss an.
Am Abend darauf belästigte mich Heike H. um ca. 19 Uhr und klingelte wieder Minutenlang an meiner lauten Türklingel. Sie wolle wissen, „ich weiß nicht, was du für Probleme mit deiner Familie hast…“. Dafür holte sie nochmals die Polizei, da ich von nun an von ihr belästigt wurde, dass ich alleine lebe, wo doch ihr Freund von mir will, dass ich Männer herein lasse. (Das Gericht verbat mir, sie für diese Handlungen eine „Zuhälterin“ zu nennen, da die Justiz mit der Frau. Gemeinsam im Menschenhandel ist und dies vertuschen will) 
Die Polizei kam nochmals und ich schickte sie weg. Ich wollte schon schlafen, es war leise und es gibt keinen Grund, mich zu jeder Tages- und Nachtzeit von der Polizei als geisteskrank beleidigen zu lassen oder dazu auffordern zu lassen, mit Männern zu schlafen. Meine Anzeigen wegen sexueller Nötigung werden von einer unverschämten Staatsanwältin abgeschmettert, die mich ihrerseits als geisteskrank und Querulantin beschimpft. Bei der Polizeistation gelte ich ja als Angreiferin und kann nicht hin gehen, um an zu zeigen. Es wird von der Polizei und der Nachbarschaft gemeinsam die Gaslightingmethode angewendet: Egal was passiert, es wird so interpretiert, dass ich als geisteskrank beleidigt werde. Das Psykhg BW hat den Geisteskranken die Menschenrechte weg genommen und die Unschuldsvermutung ausgesetzt. Darum können Polizisten und Nachbarn sich so Frauen entführen, wenn sie Lust dazu haben. Die Polizei und die Nachbarn wissen das und benutzten die Zwangseinweisungsdrohung zur Zuhälterei und zur sexuellen Nötigung.
Feile Cs Kinder warfen im Dezember 2020 für ihn von der Wohnung über meinem Parkplatz, der Wohnung seiner Freundin Alina M.B. Feuerwerk auf mein Auto. Zeugen aus dem Haus gegenüber hatten es mir viel zu spät mit geteilt.
Die Polizei täuschte nun vor, sie würden den Brandschaden fotografieren wollen. Die Polizei kam mit einer Amtsärztin und einem Mann vom Amt für öffentliche Ordnung. So ein Team wird benötigt, um echte Geisteskranke zu verhaften und eine Zwangseinweisung zu erwirken. Es ist also eine weiter Gewalt- und Haftdrohung gegen mich durch den Staat. Ich bin absolut nicht geisteskrank, sondern diese Behauptungen stammen ursprünglich von der Hetzrede der Heike H. Und wurden dann in der gesamten Gegend über mich verbreitet. Die Polizei hielt diese Hetze für ausreichend, um § 1 des Gesetzes nicht zu beachten, die Voraussetzung, dass jemand eine Geisteskrankheit hat, wenn man ihn/sie zwangseinweisen läßt. Jerome Schmauder vom Amt schrieb in einer Email, dass er wegen Anzeigen da war. Wer diese Anzeigen aufgegeben hat, sagt er nicht, aber ich war selbst Zeugin vom Vorfall, 28.4.2020 um 22Uhr, wo Heike H. Und Felice C im Erdgeschoss standen und die Polizei bei mir Klingelte und sagte, die Nachbarn hätten behauptet, bei mir sei „Etwas nicht in Ordnung“ und ob ich in Ärztlicher Behandlung sei. Ein Beweisvideo davon liegt vor.
Die Anzeigeerstatter läßt die Polizei nicht wegen Verleumdung anzeigen, da sie das Recht des Staates auf Beleidigung meiner Menschenwürde dafür anführen (schreibt die Staatsanwältin über mehrere angeführte Paragraphen hinweg) Die Nachbarn haben so das Recht auf Terror und sexuelle Nötigung und Ernötigung eines Umzugs gehalten. PKin Rögner forderte mich bei dem Ereignis zum Umzug auf. Die Hochherrschaftliche neue Wohnungsbesitzerin Heike H. will ja, dass ich wegen meiner Website aus dem Haus geworfen werde. Sie hat auch diese Anzeigenorgie gegen mich in die Wege geleitet. Sie schreibt meinen Vermietern/Eltern anwaltliche Drohbriefe, sie sollen mich nötigen die Website zu löschen, oder ich solle anderweitig fristlos aus der Wohnung geworfen werden.
Die Entscheidungen einer „Kirche“ der „Herrenrechte“ werden in der Wohnung unter mir gefällt. Sie haben entschieden, dass ich von Psychiatern Vergewaltigt werden soll, entmündigt und dort gefangen gehalten werden soll, weil ich „Mannschaften von Männern zurück gewiesen“ hätte. Diese Gespräche hört man bei mir in der Wohnung mit. Es gibt in Stuttgart eine „MANN“ Gruppe der Ökumene, bei der sich christliche Herrenrechtler gemeinsam treffen. Wer MANN groß schreibt gilt in der Szene als Herrenrechtler. (Infos aus dem Internet) Diese Gruppen greifen Frauenrechte an und wollen die Vergewaltigung straffrei und die Hausfrauengesetze zurück haben. Sie fordern im Haus auch „das Recht auf Frauen“. Dies ist neu und kommt aus der Incelszene. Hier sind ungeliebte Männer und fordern im Internet dass sie die Frauen zwangsweise bekommen, die sie nicht nehmen wollen. Was nach verrückten Spinnern klingt, wird hier gegen mich gemacht, als sei dies Gesetz. Die Polizei erpresst mich über Zwangseinweisungdsdrohungen, nicht mehr alleine zu leben. Die Amtsärztin hat es mir ins Gesicht geschrien. Beweis für ihren Besuch sind die Emails der Polizei und Jerome Schmauder.

Am 13.6.2021 brach Felice C meine Wohnungstüre auf. Ein Videobeweis ist da, vom Besuch der Polizei. Die Polizei läßt ihn laufen. Alina M versuchte mich an der Reparatur der Türe zu hindern. Felice C, kam nach dem Weggehen der Polizei und schlug die Türe nochmals ein und ging mit Fäusten auf mich los. Ich versuchte gerade die Türe zu reparieren und er wich vor dem Akkuschrauber zurück. Er und seine Freundin wollten die Reparatur verhindern. Ich rief nochmals die Polizei. Der Vorfall wurde von Alina M bei der Polizei als „Psychose“ gemeldet, ich hätte laut gebohrt. Die Polizei schreibt: „Vorfall mit psychisch auffälliger Person“ und „Streitereien“ gegen mich auf. Die Interpretation aller Ereignisse liegt bei den Tätern und ihrem Rufmord und alles soll zu meiner Versklavung durch das Psykhg, zum völligen Ausrauben durch Männer und Beamte und zur Vergewaltigung in einer Klinik führen. Natürlich läßt es sich auch als gewaltsame Vertreibung oder Drohung mit Gewalt zur Vertreibung durch die Polizei interpretieren.
Ich bin von der Polizei rechtlos gemacht worden und werde mit Gewaltdrohungen eingeschüchtert. Alle Ereignisse werden falsch so interpretiert, dass ich als „geisteskrank“ beschimpft werde und damit wollen sie ihre Sklaverei eines Tages einklagen. Wie Jerome Schauder in seiner Email schrieb: „Wir haben kein Verfahren eingeleitet“. Diese latente Drohung, ist versucht worden. Die Amtsärztin, die mich anschrie: „Warum sind Sie so lange alleine“ hat die Information, dass ich ledig bin wohl vom Standesamt und die Zurückweisung von Felice C. Und Wolfgang G. Ist für Sie ein Grund gewesen, mir eine Haftstrafe und Folter an zu drohen. Meine Anzeigen diesbezüglich werden von der Staatsanwaltschaft nicht entgegen genommen. Es sind ganz brutale Aufforderungen, meine Türe, den dagegen tretenden Männern zu öffnen, damit sie mir endlich Gewalt antun können! Außerdem will mich das Land Baden-Württemberg zum heiraten nötigen. Die Politik der CDU sieht nicht vor, dass Frauen Geld und Wohnungen besitzen, sondern Unterhalt empfangen und dies versuchten sie hier durch zu setzen.
Die Polizei bezeichnet mich konsequent als „psychisch auffällig“, auch wenn ich mit der Polizei an diesen Tagen gar nicht zusammen getroffen bin, es reicht eine Nachbarin, die anruft und mich verleumdet und beleidigt. Ich habe Menschenhandel mit den Beweisen für ihre Lügen angezeigt. In Wahrheit ist der Herrenrechtsputsch in Stuttgart, wahrscheinlich von der Herrengruppe der Kirchen organisiert. Dort sind Anwälte beteiligt. Frauen in Stuttgart bekommen keinen Rechtsanwalt, ich musste außerhalb Anwälte engagieren. Die Polizei nimmt Anzeigen von mir nicht, oder verdreht alles und alle zusammen versuchen mich als geisteskrank zu stigmatisieren und verleumden. Dies auch, weil ich eines Tages meine Wohnung erben werde und so Besitzerin einer Immobilie werde, die diese Vereine keinen Frauen gönnen. Ich muss anmerken, dass die Gespräche meiner Nachbarn Sätze wie: „Frauenhäuser anzünden“ wiederholt erwähnten, sie aber jetzt zu „entmündigen lassen“ über gegangen sind, da sie meine Wohnung übernehmen wollen.
Der Herrenrechtsputsch sieht also so aus:
Kretschmanns Gesetz Psykhg BW macht das Zwangseinweisen für Menschen möglich, ohne dass die Menschenrechte und die Unschuldsvermutung angewendet wird. Das Psychischkrankenhilfegsetz ermöglichst die Körperverletzung und das Fesseln von Frauen und anderen Opfern in der Psychiatrie. Es ist so für alle Vergewaltiger eine Verlockung, sich Frauen auf diese Weise zu entführen und an Betten zu fesseln, da der Staat dies erlaubt. So gelesen, so geschehen.
Die Polizei hat nun nie mehr ein Verbrechen gegen eine ledige Frau bestraft oder verfolgt, sondern sie gilt nur noch als „psychisch auffällige Person“ und sie fordern in meinem Fall eine Verfolgung durch die Polizei wegen „einer möglichen Psychose“. Sie überlassen die medizinische Diagnose einer völlig ungebildeten Nachbarin und benötigen die Ärzte wohl nicht mehr. Der Amtsärztin ist nicht zu trauen, da sei mir nur ins Gesicht schreit, ich solle mit jemandem zusammen sein und dies ist nicht nur unsensibel, im Falle echter psychisch labiler Personen, es ist Hate-Speech, den sie für die zurück gewiesenen Männer bei mir ablädt, die nicht nur meine Kinder nicht bekommen, sondern auch nicht Mitbesitzer meiner Wohnung werden, wenn ich sie nicht heirate. Die Beteiligung der Kirche, gegenüber mir als Kirchenaustreterin ist bisher nur über die mitgehörten Gespräche meiner Mitbewohner erkennbar und nicht nicht nachweisbar. Man könnte diese Ereignisse und die versuchte Sklaverei an mir aber auch als religiöse Verfolgung durch die misogyne Kirche einordnen. Da im Staat meine Anzeigen nur abgeschmettert werden, setze ich meine Hoffnung noch auf die neue Regierung. Die Polizeiattacken haben seit ihrer Wahl etwas nach gelassen, aber es fanden noch Verhandlungen statt, bei denen ich nur um mein Recht auf Widerspruch betrogen wurde, weil ich ohne Anwalt einfach aus dem Gerichtssaal geworfen wurde. Ich durfte jetzt die Handlungen meiner Nachbarin nicht mehr als Zuhälterei interpretieren, nur weil sie bei mir Herrenbesuch mit Gewalt der Polizei einfordert. Die Einbruchkomplizin darf so auch nicht mehr genannt werden, den von ihr mit verursachten Autobrand habe ich gar nicht erst erwähnt. Der Staat ist parteiisch, wahrscheinlich korrupt, mir gegenüber ein Menschenhändler, der mir indirekt Haft und Vergewaltigung androht, aber auch psychiatrische Folter und der sich mein Eigentum über „gesetzliche Betreuung“ , wie Entmündigung heute heißt, aneignen will. Ich bin nur noch auf freiem Fuß, weil sie immer noch hoffen, dass mich jetzt jemand schwängern wird und dann mein Leben sowieso unterdrückt sein wird.
Eine Situation, in der die Polizei mir nie hilft, sondern alle Verbrechen gegen mich nicht verfolgt oder die Täter schützt ist äußerst gefährlich. Die Drohung mit der Folter soll mich aus meiner Heimat Stuttgart verjagen.Sie warten hier nur ungeduldig, die von mir teuer renovierte zu übernehmen und dort „MÄNNER“ rein zu lassen. Felice C, ist interessiert.