Zersetzung 2020, Antisemitismus und Politische Verfolgung von Presse

Zersetzung nannte man es in der DDR, wenn die Stasi die politischen Gegner des Regimes angriff. „Als repressive Verfolgungspraxis bestanden die Zersetzungsmethoden aus umfangreichen, heimlichen Steuerungs- und Manipulationsfunktionen und subtilen Formen ausgeklügelten Psychoterrors bis in die persönlichsten Beziehungen der Opfer hinein. Das MfS griff dabei auf das Netz an „Inoffiziellen Mitarbeitern“ (IM)“ (wikipedia) 

Psychologisches Fertigmachen in der Fachsprache: 

„Der „operativen Psychologie“ kam hierbei die Aufgabe zu, das „Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl eines Menschen [zu] untergraben, Angst, Panik, Verwirrung [zu] erzeugen, einen Verlust an Liebe und Geborgenheit [hervorzurufen] sowie Enttäuschung schüren“.[17] Bei politischen Gegnern sollten Lebenskrisen hervorgerufen werden, die diese so stark verunsicherten und psychisch belasteten, dass diesen die Zeit und Energie für staatsfeindliche Aktivitäten genommen wurde. Das MfS als Drahtzieher der Maßnahmen sollte hierbei für die Opfer nicht erkennbar sein.“

„Hierbei kamen auch Geräusche und Lichteffekte zur Erzeugung von Schlaflosigkeit, Angstzuständen oder Desorientierungen hinzu.“ (wikipedia)

#Zersetzung

Dieser Artikel kann jetzt natürlich gegen mich verwendet werden. Es wird von der Polizei „ermittelt“ ob ich im Fachjargon: „verrückt“ sei. Ich als Frau, die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Zusammenhang eines Lehramtsstudiums, studiert hat, kenne genauestens die geistigen Krankheiten, die der Laie als „verrückt“ bezeichnen würde. 

Das Wort „verrückt“ kommt in der Fachsprache der Psychiatrie nicht vor, es kommt in der Fachsprache der Beleidigung vor. 

Also, was man mir vorwerfen könnte, weil man mich für mein Blog anzeigen würde, wenn man könnte wäre jetzt Paranoide Angst, also eine paranoide Wahnvorstellung. Natürlich werde ich hier im Haus nicht durch Geräusche zersetzt, nur weil ein lauter Pfeifton in mein Schlafzimmer gerichtet wird. Immerhin ist der Pfeifton, im Spektrum 14 kHz in der ganzen Stadt zu hören und wurde auch von offiziellen Fernsehkameras schon fest gehalten. Das Problem ist, dass das Micro eines normalen Smartphones diese Tonhöhe nicht aufzeichnet und alles, was ein Mensch hört und nicht nachweisen kann, gilt für einen Psychiater als „verrückt“. Der Psychiater, der offenkundig böswillig seine Formulare ankreuzt schreibt nur: Hört merkwürdige Geräusche: X Ja hinein, egal ob es wahr ist oder nicht. So läuft das mit der „medizinischen Untersuchung“

Ich höre aber nicht nur Geräusche, ich höre die Nachbarschaft sprechen. Am Anfang war mir das unverständlich, heute weiß ich, dass bei denen nur die Wintergartentür auf steht und man sie reden hört, auch über Kamin und Rohrverbindungen zwischen den Stockwerken. Sie wohnen direkt unterhalb von mir und beschweren sich regelmäßig bei der Polizei über meinen Musikgeschmack. Es dürfte kein „Hard Rock“ sein. Es wird gelästert, wenn ich nur Musik höre statt mich brav mit Propaganda aus dem Fernsehen selbst Gehirn zu waschen. Das alles reden sie, wenn sie direkt unter mir stehen. Es wird aber auch rechtsradikales und Frauen feindliches gesprochen. Seit der Mann, der inzwischen als „Wolfgang“ bezeichnet wird, eingezogen wird, wird darüber diskutiert, was in meinem Leben alles bekämpft werden sollte. 

Aus Stuttgart soll eine Judenfreie Zone gemacht werden. Es wird herauf gedröhnt: „Wo ist denn der Herr Arnold?“ ( Ich bin allein stehend) Es wird gesagt: „Geh doch in die Kirche“ (Ich bin ausgetreten) Man hört Beleidigungen jeden Tag, aber auch Verhöhnungen und Ehrverletzende Sprüche. #Antisemitismus

Ein aktiver Kampf gegen die Menschenrechte wird im Kontext von „Kirche“ und „Herrenrechten“ erwähnt. Von den Nachbarn habe ich auch gehört, dass ich „auf die Feindseligste eingetragen“ bin. Das wurde erst 1 Jahr später in der Presse bekannt gegeben, was man unter einer „Feindesliste“ zu verstehen hat. Dort wurden von Polizeilichen und Bundeswehr Einheiten Listen mit linken Personen aufgestellt, die am Tag einer rechtsradikalen Machtübernahme verhaftet oder ermordet werden sollen. Oder schon vorsorglich im Voraus. Menschen, die auf einer linken Website bestellt hatten, wurden darf gesetzt. Dort wurden z.B. tödliche Antifaaufkleber verkauft. Meine Vermutung ist es, dass Maria R. Aus Berlin Friedrichshain im Januar 2020 Opfer eines solchen Todeslistenmordes geworden ist. Sie, oder ihr Mitbewohner, besaß eine Antifaflagge. Es wurde das gleiche Chema angewendet, das die Polizei und die Nachbarschaft bei mir anwendet. Die Frau wird erst ständig von der Nachbarschaft als „Verrückte“ bei der Polizei angezeigt. Wenn ihr Ruf genügende diskreditiert ist und die Polizei in ihre Akte genügend Verleumdungen und Hetze geschrieben hat, dann kann einfach geschossen werden. Die Frau wurde wegen häuslicher Gewalt also angezeigt, bei der sie als „Täterin“ galt und die Polizei drang in ihr Schlafzimmer ein, wo sie sich alleine befand und erschoss sie. Angeblich hatte sie ein Messer in der Hand. 

Der Perfekte Mord ist es, wenn man die Polizei dazu bringen kann, seine Feinde zu erschießen. #Feindeslistenmord

Meine Nachbarn haben das mit der Polizei abgesprochen. Sie müssen nur noch den Rest der Hausgemeinschaft auf ihre Seite ziehen. Dafür wird eine Sondersitzung eingeräumt. Um eine „Endlösung“ zu finden. Wieder einmal finden wir hier Fachsprache. Das Wort ist Fachsprache für den Holocaust. „Die Endlösung der Judenfrage“ so nannte es die Wannesskonferenz Adolf Hitlers, als sie den organisierten Völkermord an den Juden geplant hatten. Fachsprache wie diese wird von der Nachbarschaft ganz normal verwendet. Sie haben jetzt zur Hauseigentümerkonferenz geladen, um eine Endlösung der Frage nach „Juliane“ zu finden. Das bin ich. #Holocaust

Die Polizei fordert dazu auf, mich wegen jedes Hustenanfalls an zu zeigen. Sie kommen dann schon hier vorbei und schreiben dann auf, dass meine Antworten irgendwie „verwirrt, verrückt“ oder „merkwürdig“ gewesen seinen. Ich brauche das gar nicht zu lesen, denn die Nachbarn wissen es und reden darüber. Sie müssten nur 5 Mal anrufen, dann dürfe mich die Polizei mitnehmen und für 30 Tage einsperren lassen und „disziplinieren“.

#Pressefreiheit In erster Linie geht es aber bei mir nicht um Judenverfolgung, auch wenn alles im Namen der Kirche gemacht wird. Es geht auch um mein Blog, für das mich Frau Ha im Treppenhaus ankreischt, es wäre „verrückt“ zu behaupten, dass Edward Snowden behauptet hätte, dass wir alle überwacht würden. Aha. Der Spiegel ist auch verrückt. Wegen dem sagt die Polizei nichts zu mir, aber auf die Frage, warum sie mich als „verrückt“ bezeichnen sagte sie: „Wegen ihren verrückten Plakaten da“ Da hört es auf mit dem Grundgesetz, wenn da darf steht: „Kein Merkel Faschismus“ Ich wies die Polizei verrückterweise auf meine Grundrechte hin. „Gaslighting“ ist eine Zersetzungsmethode, die im Film „gaslight“ erklärt wird. Da muss man nur immer mit dem Finger auf jemanden zeigen und lachen und sagen: Du spinnst ja. Damit soll die Person verunsichert, blamiert und mundtot gemacht werden. Es können andere hinzu gezogen werden. Die Methode kennen wir alle noch aus dem Kindergarten. Es ist Psychoterror nach klassischer Zersetzungsmethode. #Psychoterror

Hauptsächlich soll ich aber fertig gemacht werden, wegen meinen Freiheiten als Frau. Der Wolfgang unten, der ist ein klassischer Incel. #Frauenhass  Da wird geredet, dass ich nich mehr länger ein Leben ohne Kind führen darf, nicht ohne männlichen Vormund oder ohne Schwangerschaft. Man wolle alle Frauenrechte von mir persönlich weg nehmen. Das heißt, Entmündigung und Einweisung herbei führen. Dafür braucht es eine waschechte Intrige und genügend Zerstzung, um mich als „verrück“ erscheinen zu lassen. Darum glaube ich auch, dass man mich manche Beschimpfungen aus der unteren Wohnung bewußt hören läßt. Dass es hier sehr hellhörig ist, haben sie ja selbst angezeigt. Es wird bemängelt, dass ich nicht mehr wert sein darf als ein Mann und daher nicht mehr Geld verdienen darf als ein Mann und deshalb soll ich meine Arbeit verlieren. Hier erkennt man, dass die AfD oder CDU Incelbewegung bis ins Regierungspräsidium des Landes Baden-Württembeg durch organisierte Aktionen gegen mein Leben macht. Gruppensitzungen mit dem Thema „Juliane ist doof“ sollen mich nicht nur Arbeit und Wohnung kosten, sie sollen auch so schlimm wie mögliche „Verachtung“ und Erniedrigung erzeugen. Man könnte Psychoterror nicht besser machen, als ständig Inquisitionsartige Gerichtssitzungen über mich zu halten, warum mein Leben und mein Charakter böse ist und nachdem ich für meine Seele gekündigt wurde auch gleich in eine Psychiatrie verbracht werden darf, weil ich irgendwie böse zu den Nachbarn bin. Dann hätte ich Todeslistenkandidatin noch Glück neben dem Todesopfer Maria R. ,die wegen der Hetze aus der Nachbarschaft und der rechtsradikal aufgesetzten Polizei Mordopfer geworden ist.